INLPTA - internationale NLP-Trainer Association

INLPTA - Kriterien für NLP-Practitioner Zertifizierung

Anforderungen für die Zertifizierung:

  • Ausgebildet durch einen als INLPTA Trainer registrierten Trainer
  • Die Zertifikat-Ausbildung entspricht den INLPTA Ausbildungs Strukturanforderungen
  • Minimum 130 Stunden formale Arbeit im Kurs (ausgeschlossen sind Pausen von mehr als 30 min.)
  • Mindestens 15 Tage formaler Arbeit im Seminarraum
  • Das besuchte Training entspricht den INLPTA Kompetenzstandards und Richtlinien
  • Der Kandidat hat erfolgreich die Standardprüfung bestanden, bewertet durch den registrierten INLPTA Trainer

Die Bewertungeskriterien für die Kompetenz des INLPTA-Practitioner sind:

  • Haltung (Umsetzung der Präsuppositionen des NLP)
  • Inhaltliches Wissen (Formate, Prinzipien, Techniken und Unterscheidungen)
  • Verhalten / demonstrierte Integration des Gelernten

1) Bewertung der Haltung

Von einem INLPTA Practitioner wird erwartet, daß die Verhaltensintegration und Verkörperung der Präsuppositionen des NLP geprüft wird.

2) Inhaltliches Wissen

Ein INLPTA Practitioner sollte in einem angemessenen Rahmen die Formate, Prinzipien, Technik und Unterscheidungen nennen:

  • Präsuppositionen des NLP
  • Gegenwärtiges bis erwünschter Zustand-Modell
  • Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes
  • Zustands-Management
  • Rapport
  • Pacing und Leading
  • Kalibrieren
  • Sensorische Genauigkeit
  • 7 plus/minus 2
  • Aufmerksamkeit nach außen / innen
  • Repräsentationssysteme
  • Primäres RS
  • Lead RS
  • Referenz RS
  • Prädikate
  • Augenzugangshinweise
  • Synästhesie
  • Überlappung
  • 4-tuple, 6-tuple
  • Inventar
  • Assoziiert / Dissoziiert
  • V-K Dissoziation, Doppelte Dissoziation
  • Meta-Modell
  • Milton-Modell
  • Tiefe und seichte Methaphern
  • Grundlegende Induktionen
  • Pacing und Leading
  • Überlappung
  • Ankern
  • Grundanker
  • Anker stapeln
  • Anker kollabieren
  • Anker verketten
  • Future Pacing
  • Change Personal History
  • Magischer Kreis
  • Strategien
  • TOTEs
  • Wohlgeformtheitskriterien für Strategien
  • Elizitierungs-, Kalibrierungs- und Nutzungsstrategien
  • Muster-Unterbrechung
  • Submodalitäten
  • Analoge und digitale Submodalitäten
  • Kritische und Treibersubmodalität
  • Phobie-Format
  • Swish-Muster
  • Designer Swish
  • Standard Glaubensveränderung
  • NLP Rahmen
  • Rahmen des Outcomes
  • Rahmen für die Rückwärtssuche (backtracking)
  • Relevanz-Rahmen
  • Als ob Rahmen
  • Offener Rahmen
  • Entdeckungs-Rahmen
  • Kontrast-Rahmen
  • Ökologie-Rahmen
  • Übereinstimmungs-Rahmen (Agreement frame)
  • Reframing
  • Inhalts- oder Kontext-Reframe
  • 6-Step-Reframe
  • Neuen Teil entwerfen / kreieren
  • Sequentielle und simultane Inkongruenz
  • Visuelle Verschmelzung
  • Generator für neue Verhaltensweisen
  • Chunken und Sequenzialisieren
  • Grundlagen der Time-Line-Arbeit
  • In time - trough time
  • Grundlagen des Modelling

3) Verhaltenskompetenz

Alle aufgelisteten NLP Fähigkeiten sollen im Verhalten alleine und mit anderen demonstriert werden.

INLPTA Master-Practitioner Zertifizierungsprozeß

Richtlinien für die Prüfung

Trainings Struktur

  • Der Master-Practitioner Kurs wurde von einem von der INLPTA registrierten Trainer durchgeführt.
  • Der Kurs entspricht den INLPTA Struktur-Richtlinien.
  • mindestens 130 Stunden Unterricht (Pausen von mehr als 30 Minuten ausgeschlossen)
  • mindestens 15 Tage Seminar-Unterricht
  • Der Kurs entspricht den INLPTA Kompetenz-Standards und Richtlinien. (Siehe unten).

Generelle Kriterien

1) Der Kandidat ist ein von der INLPTA anerkannter Practitioner.

2) Der Kandidat hat erfolgreich folgende INLPTA Kompetenz-Kriterien für NLP-Master-Practitioner erfüllt (Beurteilung eines INLPTA Trainers):

  • Verhaltenskompetenz in allen Practitioner-Skills und die Fähigkeit, mehrere Formate gleichzeitig durchzuführen.
  • Die Fähigkeit, die Master-Practitioner Inhalte, Fähigkeiten, Formate, Prinzipien, Techniken und Unterscheidungen zu identifizieren, zu nutzen und selbst zu integrieren.(Siehe die Liste der INLPTA Master-Practitioner Bewertungskriterien).
  • Fähigkeit, individuelle Interventionen durchzuführen.
  • Demonstrierte Fähigkeit, aus einem ökologischen Rahmen heraus zu arbeiten und ökologische Veränderungsarbeit an sich und an anderen vorzunehmen.
  • Fortgeschrittenen Entwicklung der Flexibilität der eigenen Repräsentations Systeme und Wahrnehmungsfilter.
  • Nachgewiesene Fähigkeit, zwischen Inhalt und Form hin und her zu wechseln, so wie es der Kontext verlangt.
  • Fähigkeit des Ebenen-Wechsels bei logischen Ebenen des internen Prozesses und den logischen Typen der Beschreibung.
  • Fähigkeit, den eigenen Lernprozeß auf der entsprechenden logischen Ebene zu ermöglichen. Verkörperung der Annahmen des NLP.
  • Fähigkeit des Multi-Tracking.
  • Fähigkeit, einen ressourcevollen Zustand für intellektuelle, emotionale und physische Wahlmöglichkeiten zu erhalten.
  • Fähigkeit, das eigene Weltmodell nachzuvollziehen und die eigenen Prozesse dem Kontext und Outcome angemessen zu reorganisieren.
  • Die Kriterien für eine erfolgreich bestandene Master-Practitioner Prüfung beinhalten auch:
  • eine schriftliche Prüfung der intellektuellen Integration des Gelernten,
  • eine praktische Prüfung zur Feststellung der Verhaltenskompetenz,
  • eine Fallstudiendokumentation,
  • ein persönliches Projekt, welches das gelernte Wissen umsetzt (Bericht).

Bewertungskriterien für INLPTA Master-Practitioner

Die Bewertung für die NLP-Master-Practitioner Akkreditierung stützt sich auf folgenden Kriterien:

a) Grad der Integration, Beherrschung und Eleganz aller Practitioner-Fähigkeiten.

b) Grad der Integration aller Master-Practitioner Prozeß-Fähigkeiten.

  • Bewußte/unbewußte Aufnahme/Verkörperung der "Beine" (legs) des NLP
  • Bewußte/unbewußte Aufnahme der Präsuppositionen des NLP
  • Bewußte/unbewußte Anwendung vielschichtiger Prozesse: (Multi tracking)
  • Vielschichtige Outcomes (multi layered outcomes)
  • Vielschichtige Kalibrierungs-Fähigkeiten (multi level)
  • Vielschichtige bewußte/unbewußte Prozeßgestaltung
  • Fähigkeit, die Wahl zwischen Identifikationsprozeß und Selbstevaluierungsprozeß zu haben
  • Präzision und voller Ressourcen-Zugang in allen Repräsentationssystemen
  • Bandbreite der sensorischen Flexibilität
  • Wahmehmungsflexibilität / Metaprogramme und Wahmehmungsprogramme) (perceptual sorting flexibility)
  • Fähigkeit, die eigenen epistemologischen Prozesse zu verfolgen
  • Fähigkeiten, epistemologische Prozesse bei anderen zu verfolgen
  • Epistemologische Flexibilität
  • Fähigkeit logische Ebenen und logische Einordnungen zu verfolgen
  • Fähigkeit den Lernprozeß aus Leistung einzuleiten
  • Fähigkeit den Rapport auf vielen Ebenen zu erreichen und zu halten
  • Fähigkeit, den Prozeß vom Prozeß-Inhalt zu unterscheiden
  • Fähigkeit, bewußt eine Kommunikation auf mehreren Ebenen herbeizuführen
  • Fähigkeit, die Master-Practitioner Inhalte zu generalisieren und Kontextualisieren und die Fähigkeiten auf andere Felder persönlicher Interessen anzuwenden

c) Grad der Integration der Inhalte des Master-Practitioners Wissens und die Fähigkeiten:

von einem INLPTA NLP Master-Practitioner wird erwartet, daß er auf dem entsprechenden Niveau die Frames, Prinzipien, Techniken und Unterscheidungen beherrscht.

Inhaltliches Wissen

  • Logische Ebenen und Logische Typen
  • Wie erforscht man logische Ebenen?
  • Wie erforscht man logische Typen?
  • Wie kreiert man einen therapeutischen double bind?
  • Wie löst man ein limitierendes double bind auf?
  • Criteria Utilization Patterns und Sieight of Mouth
  • Modelling
  • Advanced Behaviour Modelling
  • Glaubenssätze Glaubenssätze Herausforderungen
  • Glaubenssätze
  • Herausforderungen
  • Kernglaubenssätze versus Glaubenssatzsysteme
  • Glaubenssatzmoleküle
  • Time-Line
  • Entscheidungszerstörung (decision destroyer)
  • Re-Imprinting Muster
  • Gegenwartsmuster
  • Gefühle
  • Was ist der Unterschied und das Verhältnis zwischen Empfindungen, Gefühlen und Emotionen?(sensations, feelings and emotions)
  • Semantische Primes
  • Semantische Reaktion, primäres Interesse
  • Semantische Konstruktionen Aufgeladene Worte (dense words)
  • Kontextualisierung
  • Business-Kontexte
  • Sport
  • Elternschaft etc.

1) Metaprogramme (Elizitieren - Kalibrieren - Nutzung - Änderung - Flexibilität)

  • Hin zu - weg von
  • Innerer - Externer Bezugsrahmen (mit Nachprüfen)
  • Gleichheit - Differenz (mit Ausnahmen)
  • Möglichkeit - Notwendigkeit
  • Global - Spezifisch (mit Richtungsangabe)
  • Zeiterleben: In Time - Through time
  • Zeitorientierung: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, Zeitlos
  • Primär-Interessen: Menschen, Ort, Aktivität, Dinge, Informationen
  • Selbst - Andere
  • Aufgaben - Unterstützung / oder Aufgaben-Beziehung
  • Option-Prozedur
  • Überzeugungs-Sort: Repräsentationssysteme Zeitbezug (automatisch, Zeitabschnitt, Anzahl von Malen, immer, nie)
  • Index-Berechnung / Interner Prozeß, Interner Zustand, externes Verhalten
  • Optional:
  • Unabhängigkeit - Nähe - Team / Kooperation
  • Proaktiv - Reaktiv - Inaktiv
  • Kontextual - detailgenau
  • Regeln - Struktur (mein, dein, nein, über, unser, der)
  • Entscheidungs-sort. Sieht richtig aus, klingt richtig, fühlt sich richtig an, riecht gut, schmeckt richtig, macht Sinn
  • Aktivität Menschen, Aktivität Dinge, Aktivität Systeme
  • Weg-von / Hinzu-Harmonie, weg von / hinzu-Disharmonie
  • Herausforderung / Leichtigkeit
  • Kontext / Inhalt / Verhältnis

2) Werte (Kriterien)

  • Elizitieren - Kalibrieren - Klären - Nutzung - Veränderungsarbeit
  • Hinzu und weg von Werte
  • Ziel- und Mittel-Werte
  • Werte-Hierachie
  • Optional: Graves, McClelland Motiv-Modell

3) Fortgeschrittene Strategien

  • Streamlining und Installieren
  • Zirkulärer Reimprint
  • Option: eingebettete T.O.T.E.

4) Fortgeschrittene Submodalitätstechniken

  • Submodalitäts-Zugangshinweise
  • Zeitliche Submodalitäten
  • Fortgeschrittene Timeline-Arbeit
  • Gefühlsänderung durch zeitliche Submodalitäten
  • Vielfache Timelines
  • Anziehende Zukunft
  • Änderung der Time-line Typologie
  • Räumliche Submodalitäten
  • Schwellen Muster
  • Compulsion Blowouts
  • Gegenwart -Muster (Now Patterns)

5) Fortgeschrittenes Milton Modellieren

  • Hebel-Instruktionen
  • Überrumpelung
  • Verwirrung
  • Überladung
  • Musterunterbrechung
  • Fraktionalisierung
  • Armkatalepsie

6) Glaubenssätze (Erkunden, installieren, ändern und nutzen)

  • Glaubensparameter
  • Grad der Sicherheit
  • Grad der Affirmation
  • Glaubenssätze die etwas ermöglichen oder verhindern (enabeling and disenabeling)
  • Core-Glaubenssätze (Kern)
  • GS-Systeme
  • GS-Moleküle
  • GS-Veränderungs-Muster

7) Modelling (Elizitieren, erklären, anwenden, transferieren und nutzen

  • Auswahl des Modells
  • Aufgabenzerlegung (task decomposition)
  • Model extraction
  • Reduzierung und Synthese der Daten
  • Modell-Formalisierung
  • Modell Transfer
  • Inside - Outside - Modellieren (Innen - Außen)
  • Mod. I und Mod. II
  • Aufgaben Zerlegung
  • Kontrast - Analyse

8) Fortgeschrittene Formate mit Techniken

  • Gleitende Anker (sliding anchors)
  • Disney-Muster
  • Kontext-Markierung
  • Logische Niveau - Einordnung und logische Typologisierung (Logical levelling and typing)
  • Self edit patterns
  • alphabet edit
  • walking edit
  • breathing edit
  • Entscheidungs Zerlegung
  • Meta-Spiegel

INLPTA Trainer Akkreditierungskriterien

  • Das Trainers-Training wird von einem durch die INLPTA registrierten NLP-Trainers-Trainer(Master-Trainer) abgehalten.
  • Das Zertifizierungs-Training erfüllt die Voraussetzung für ein INLPTA-Training:
  • Minimum von 130 Ausbildungsstunden (ausschließlich Pause länger als 30 Minuten).
  • Minimum von 14 Tagen Training.
  • Das Training erfüllt die INLPTA Akkreditierungskriterien für Wissens- und Handlungskompetenz (s.u.).

Voraussetzungen

  • Der Kandidat hat den Status eines INLPTA NLP Master-Practitioners.
  • Der Kandidat hat an einem INLPTA Trainers-Training erfolgreich teilgenommen.
  • Der Kandidat hat erfolgreich die INLPTA Kompetenz-Kriterien für einen Trainer erfüllt, und dieses wurde von mindestens zwei autorisierten INLPTA Trainer-Trainer bestätigt (s. Assessment-Kriterien).
  • Der Kandidat hat erfolgreich folgende Prüfungen abgelegt:
  • Schriftlicher Test über die intellektuelle Integration des Practitioner-/Master- und Trainer-Wissens (mindestens 80% der Punkte)
  • a) Verhaltensmäßige Demonstration seiner Trainerfähigkeiten
  • Mindestens 2 x 30 Minuten Präsentationen über NLP-Practitioner- und Master-Inhalte vor einem Publikum, mit Rückmeldung vom Publikum und dem Trainer.
  • b) Eine nicht vorangemeldete Stehgreifpräsentation und/ oder Demonstration einer NLP-Technik vor einem Publikum.
  • Bewertung der Kompetenz beim Entwickeln eines Training-Designs.
  • Verhaltensmäßige, durchgängige Demonstration der wichtigsten Kriterien der NLP-Haltung (Ökologie, respektvoller Umgang mit Teilnehmern, Flexibiltät, Lernbereitschaft).
  • Der Kandidat hat an mehreren Practitoner- und Master-Practitioner-Kursen als Co-Trainer teilgenommen und sich dort durch den Umgang mit den Teilnehmern als Co-Trainer inhaltlich und verhaltensmäßig bewährt.
  • Der Kandidat hat 20 Stunden in persönlichem Coaching, Supervision oder Therapie durch einen zertifizierten INLPTA-NLP-Trainer erhalten.

INLPTA TRAINERS Assessment Kriterien

Von einem INLPTA-NLP-Trainer wird erwartet, daß er intellektuelle und verhaltensmäßige Kompetenz in den folgenden Gebieten auf allen Ebenen von Frames, Prinzipien, Techniken und Unterscheidungen demonstrieren kann:

Exzellenz in allen intellektuellen verhaltensmäßigen und einstellungsmäßigen Inhalten, sowohl auf Practitioner- als auch auf Master-Practitioner-Level, sowie die Fähigkeit, verschiedene Muster parallel und gleichzeitig zu demonstrieren.

  • Die Fähigkeit, ein komplettes INLPTA Practitioner- und Master-Practitoner-Training zu designen.
  • Die Fähigkeit, die verschiedenen Inhalte angemessen zu chunken, in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und entsprechend zu unterrichten.
  • Die Fähigkeit, die NLP-Schüler in ihrem Lernprozeß zu unterstützen, sowohl was das Aneignen der Inhalte als auch der Einstellungen und Haltungen angeht.
  • Die Fähigkeit, mit den Teilnehmern, den Kollegen und Trainern einen hohen Rapportlevel herzustellen und aufrechtzuerhalten.
  • Die Fähigkeit, mit der gesamten Gruppe offen und verdeckt hypnotisch zu arbeiten und diese hypnotischen Induktionen im vorhinein relativ zum jeweiligen Ausbildungsstand der Gruppe zu planen.
  • Die Fähigkeit, mit der gesamten Gruppe schnell Rapport herzustellen und in schwierigen Situationen aufrechtzuerhalten.
  • Die Fähigkeit, mit der gesamten Gruppe ökologisch zu arbeiten.
  • Die Fähigkeit, die Gruppe als Ganzes auf ökologische Weise zu führen.
  • Die Fähigkeit, den Lernenden zu modellieren.
  • Die Fähigkeit, die Unterschiede in Weltmodellen zwischen den Schülern bzw. zwischen Trainer und Schüler zu utilisieren, zu pacen und zu leaden.
  • Die Fähigkeit, die Satir-Kategorien während der Ausbildung zu nutzen und vor der Gruppe zu demonstrieren.
  • Die Fähigkeit, Übungen zu designen, in übergeordnete Zusammenhänge einzubetten, die Übenden beim Üben zu untersützen und die Feedback-Runde (Briefing) zu leiten.
  • Die Fähigkeit, klare und verständliche Übungsanweisungen zu geben.
  • Die Fähgikeit, alle Practitoner- und Master-Practitioner-Techniken verdeckt und offen demonstrieren zu können.
  • Die Fähigkeit, Raumanker zu etablieren und zu nutzen.
  • Die Fähigkeit, Nested-Loops zu designen und anzuwenden.
  • Die Fähigkeit, Fragen zu beantworten und unbewußte Lernprozesse während eines Open-Frames in Gang zu setzen.
  • Die Fähigkeit, unbewußte Lernprozesse zu initiieren und bei unbewußten Lernprozessen hilfreich zur Seite zu stehen.
  • Die Fähigkeit, die jeweiligen Umweltbedingungen für ein optimales Lernen auf bewußtem und unbewußtem Level zu nutzen.
  • Die Fähigkeit, Lernprozesse auf unterschiedlichen logischen Ebenen anzuregen und zu unterstützen.
  • Die Fähigkeit, das Training zu designen und abzuhalten, so daß unterschiedliche Lernstile abgedeckt werden.
  • Die Fähigkeit, auf der Verhaltensebene Kongruenz zu demonstrieren ("walk what you talk and talk what you walk").
  • Ein hohes Maß an emotionaler Stabilität, Streßunempfindlichkeit, Selbstmanagement und state control
  • Die Fähigkeit, das eigene Modell der Welt zu kennen und es kongruent, ökologisch und respektvoll in der Kommunikation mit dem Modell einer anderen Person abzugleichen.
  • Die Fähigkeit, mit Konflikten angemessen umgehen zu können, und die Fähgikeit effektive und ökologische Entscheidungen relativ zum Kontext treffen zu können. Grundlegendes Verständnis der geläufigsten gegenwärtigen Modelle in der Psychologie, Physiologie, Gehirnforschung, Therapie und anderer mit dem NLP verwandter Gebiete.
  • Die Fähigkeit, Metaphern kontextabhängig zu designen, auf interessante Weise vorzutragen und für den Trainingsverlauf zu nutzen.
  • Die Fähigkeit, Feedback auf eine Weise zu geben, die dem anderen hilft, seine Fähigkeiten und sich als Person weiterzuentwickeln.
  • Die Fähigkeit, Teilnehmern Aufgaben zu geben, die ihnen helfen, ihre jeweiligen Schwachpunkte zu verbessern.
  • Die Fähigkeit, Störer, schwache Teilnehmer, "Problemfälle", ökologische und/oder ethische Probleme angemessen händeln zu können.
  • Die Fähigkeit, sich auf die Gruppe zu kalibrieren und angemessen darauf zu reagieren.
  • Die Fähigkeit, den eigenen Trainingsstil relativ zum Inhalt, zum Publikum und zum jeweiligen Ziel angemessen verändern zu können.


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