Am 23.06.2016 um 11:33 Uhr wurde die kleine Heldin Enya Laetitia Landsiedel in Würzburg geboren. Viele aus unserem erweiterten Bekanntenkreis haben es noch gar nicht mitbekommen, denn ich habe bisher nicht darüber berichtet. Nur Antje hat einen Facebook-Post gemacht.

Heldin Enya Landsiedel

Seit einigen Wochen sind bei uns in der Villa also wieder ganz andere Geräusche zu vernehmen. Enya ist alles in allem sehr brav, ihr Lächeln ist umwerfend. Manchmal wache ich auf und sie schaut mich mit offen Augen an. Sobald sie sieht, dass ich wach bin, lächelt sie, gluckst und freut sich. Ich frage mich dann immer, wie lange sie schon wach ist und mich so still anschaut. So gesehen macht sie ihrem zweiten Vornamen Laetitia (lateinisch: Freude, Fröhlichkeit) alle Ehre.

Aber natürlich, wenn sie Hunger hat oder es einen anderen wichtigen Grund gibt, dann schreit sie auch. Wie sonst sollte sie sich bemerkbar machen? Strategisch konzentriere ich mich aktuell mehr auf ihren fünfjährigen Bruder Aeneas Linus, der gerade mit Begeisterung Schach lernt und Fußball spielt. Antje richtet ihre volle Aufmerksamkeit auf die kleine Enya. Ich habe auch noch eine sehr tolle, großartige vierzehnjährige Tochter Vivian Ann Dakota, die einige ja bei unserem letzten Kongress kennen gelernt haben, weil Alexander Kaufmann sie auf die Bühne geholt hat.

Als Antje mir das hier abgebildete Bild gezeigt hat, habe ich mich entschieden, doch einen Post zu machen.

Das Bild hat eine große symbolische Bedeutung für uns, denn ohne das Seminar Die Heldenreise hätte es Enya wahrscheinlich nie gegeben. Ich war zuerst auf diesem Seminar. Als ich zurück kam, war ich wie verwandelt, voller innerer Klarheit und entschlossen, wichtige Dinge anzugehen. Das hat Antje gespürt und so ist sie einige Zeit später ebenfalls auf die Heldenreise gegangen. Bedingt durch die dadurch bewirkten Veränderungen, wollte sie doch noch ein Kind. Die Geburt war dank dem Seminar sehr entspannt und nun ist die kleine Heldin seit fast drei Monaten da und zaubert uns ein ums andere Mal ein Lächeln ins Gesicht.

Das ist eine großartige Erfahrung für mich und ich bin meiner Frau zutiefst dankbar. Sie hält mir so toll den Rücken frei, damit ich mich um das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Seminare kümmern kann. Sie erlaubt mir, die tollen Momente mit den Kinder zu genießen, das Toben, das Spielen, das Kuscheln, während sie die weniger angenehmen Aufgaben übernimmt. Ich hatte ihr zu Beginn der Schwangerschaft ganz klar gesagt, dass ich in den nächsten Jahren Zeit brauchen werde, um meine Lebensaufgabe voran zu bringen und sie daher nur bedingt unterstützen kann. Das war eine klare Ansage und sie hat akzeptiert. Doch dies nicht nur zu akzeptieren, sondern auch im Alltag zu leben, wenn ich beispielsweise wieder einmal 10 Tage auf Seminarreise bin, dass ist eine hohe Kunst und dafür liebe ich sie umso mehr.

Wer von Euch Lust hat, sich selbst auf den Weg des Helden oder der Heldin zu machen, für den haben wir unser Heldenwochenende entwickelt. Es geht an diesem Wochenende darum, gemeinsam mit anderen Menschen und unserem Trainer-Team, sich auf die Suche nach Deinem Ruf zu machen. Dabei wirst Du tanzen, lachen, Phantasiereisen machen und vieles mehr.

Dieses Wochenende ist so etwas wie ein Hineinschnuppern in das, was in der großen Heldenreise in einer Woche passiert.