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Dieses Interview mit Franz Josef Klar bietet die Gelegenheit den NLP-Trainer näher kennen zu lernen. Viel Vergnügen beim Lesen!
Wie bist Du auf NLP gekommen? Eine Bekannte ohne psychologische Vorkenntnisse übte mit einem Halb-Practitioner-Wissen an einer 76-jährigen Frau mit dem VAKOG-Format das Visualisieren schöner angenehmer States, was der 76-jährigen Frau nach 15-jähriger Behandlung mit Schlaftabletten erstmals wieder einen ungestörten Schlaf bescherte.
Was bedeutet NLP für Dich? Eine Revolution psychologischer Paradigmen. NLP hebt die Kostruierbarkeit von Wirklichkeit auf die Ebene konkreter Handlungsanweisungen (Formate).
In welchen Bereichen wendest Du selbst NLP am häufigsten an? (Business, Therapie u.ä.) In der Therapie wende ich persönlich NLP am häufigsten an.
Welches ist Dein NLP-Lieblingsformat? Kein einzelnes Format, sondern die meisterliche Integration aller Formate aus der Bewegung des Therapieprozesses bzw. des Coachingprozesses.
Welches ist Dein liebstes NLP-Buch? Das NLP-Practitioner-Handbuch von Klaus Grochowiak.
Wer sind Deine Lieblingstrainer aus der NLP-Szene? Gunther Schmidt und Stephan Landsiedel.
Wie siehst Du die Zukunft von NLP? Nur wenn das NLP sich endlich in Richtung wissenschaftlicher Fundierung und Durchdringung bewegt, kann es sich durchsetzen. Wenn das NLP dies nicht tut, bleibt es ein Steinbruch für andere Theorien.
Was ist dir bei deinen Trainings wichtig? Dass viel gelacht wird, die Pausen nicht ausgedehnt werden, dass jeder übt.
Wie würdest du deinen Trainigsstil beschreiben? Wissenschaftliche und fachliche Exaktheit, und dennoch leicht und unbeschwert.
Welche Teilnehmer sind dir am Liebsten? Die wirklich weiter kommen wollen.
Wie sollte deiner Meinung nach der Theorie/Praxis-Anteil im Practitioner sein? 30:30:30; Theorie, Vormachen, Üben
Mit welchen Elementen lockerst du deine Seminare auf? Metaphern, Geschichten, Beispiele, Irritationen, Seperatoren.
Welche Nicht-NLP-Elemente bringst du in deine Trainings mit ein? EMDR und Psychoanalytisches Fachwissen
Was ist dein größtes Ziel als Trainer? Bekannt zu sein und einen guten Ruf zu haben.
Mit welcher Teilnehmerzahl trainierst du momentan am liebsten? 10 bis 16 Teilnehmer
Vielen Dank für das Interview!
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