Monat: April 2020

Weltretter Podcast 36: Vegan von Anfang an

Immer mehr Menschen entscheiden sich für den Veganismus. Immerhin gibt es auch viele gute Gründe dafür: Umwelt, Gesundheit, Ethik – die Auswirkungen unserer Ernährung sind enorm.

Doch die meisten Menschen sind bereits erwachsen, wenn sie ihre Ernährung umstellen.
Dass es auch anders geht und schon Kinder vegan ernährt werden können (und womöglich sogar sollten?), erfahren wir von der veganen Ernährungsberaterin und Mutter Irene Thomsen.

Sie klärt darüber auf, was in der Schwangerschaft beachtet werden muss, welche Lebensmittelgruppen essenziell sind, welche Nährstoffe kritisch werden können und wie ein Mangel umgangen werden kann.

Wie ist es, wenn die Kinder außer Haus essen? Irene gibt Einblick in ihr Familienleben und es wird schnell deutlich, dass Veganismus der ganzen Familie Spaß macht und gut tut.

Auch Du möchtest Deine Kinder pflanzlich ernähren? Dann ist diese Podcast-Folge ein absolutes Muss für Dich! Neben all den spannenden Informationen gibt Irene außerdem viele Möglichkeiten zum tieferen Einstieg in dieses Thema an die Hand.

Viel Spaß beim Anhören!


Weltretter Podcast 35: Barbara Lübbering-Steppeler über Heilkräuter und Bewusstsein

Hallo liebe Weltretter!

Schon als Kind verbrachte Barbara Lübbering-Steppeler viel Zeit in der Natur, in den Wäldern und Feldern. Dort spielte sie mit ihrer Freundin Indianer und sie stellten zusammen Heilkräuter her. Mit 16 Jahren machte sie ihre erste Körner-Kur. Während ihrer Schwangerschaft mit 21 Jahren beschäftigte sie sich intensiv mit Bio-Kräutern. Später lebte Barbara Lübbering-Steppeler immer wieder mit Urvölkern zusammen, zum Beispiel in Bali und in Afrika. Seit dem 25. Lebensjahr unterstützt sie Menschen darin mit ihrer Seele und Intuition in Kontakt zu treten. Sie ist Burnout-Therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Familienaufstellerin.

„Viele Menschen sind gefangen im Hamsterrad des Funktionierens. Jetzt heißt es: Entschleunigen! Entschleunigen! Entschleunigen! Dies schenkt uns das Leben gerade in der Krisenzeit. Für uns alle ist das eine riesige Chance – ein Zwangs-Retreat sozusagen.“

Barbara Lübbering-Steppeler ist die Gründerin des Unternehmens „arooga“ in Herzebrock-Clarholz. „arooga“ hat sich auf die Herstellung von biologischen, energiereichen Lebensmitteln spezialisiert. Jede Sekunde baut der menschliche Körper bis zu 50 Millionen Zellen ab und ersetzt sie durch neue. Nur wenn die Zellen mit allen lebenswichtigen Nährstoffen versorgt sind, können sich neue Zellen bilden und gleichzeitig belastende Stoffe (Umwelt-, Strahlungs- und Lebensmittelgifte) binden und über die Zellmembran ausscheiden.


© Pixabay/ Pitsch

„arooga“ ist für sein ganzheitliches Ernährungskonzept bekannt. Vor Ort werden mithilfe eines Zell-Checks Mineralstoffe, Vitamine und Schwermetallbelastung direkt in der Zelle gemessen. Durch eine Gegenüberstellung von Mineralien, Spurenelementen und toxischen Metallen zeigt ein Vitalstoff-Check, welche Körpersysteme gefährdet sein können. Anschließend werden Ernährung und Lebensstil der jeweiligen Person an die Messwerte angepasst.

Besonders beliebt sind auch die Süßigkeiten von „arooga“, die über die Website bestellbar sind. Zur Auswahl stehen zum Beispiel der biologische pflanzliche Zellriegel „Magicoo Kids“, die Zell-Taler „Pure Life“ und die „Mandana la Pralina“ mit essbarem Gold. Alle Zutaten werden von Hand gemischt und zubereitet.

„Es dauert richtig lange, bis alles abgewogen ist. Wir besingen und beschwenken das Ganze dann. Die Geisteshaltung, mit der ich die Zutaten kombiniere und mische, hat einen Einfluss auf die spätere Wirkungsweise. Meine Muse und meine Leidenschaft stecken darin!“, sagt Barbara Lübbering-Steppeler.

In dieser Weltretter-Podcast-Folge mit Stephan Landsiedel erfährst Du, wie Barbara Lübbering-Steppeler ihre Leidenschaft für Heilkräuter entdeckt hat. Mehr Informationen über das Unternehmen „arooga“ entdeckst Du auf auf der Website. Dort findest Du auch eine Übersicht der Produkte.

Viel Spaß beim Anhören!


Weltretter Podcast 34: Finance for Future

Hallo liebe Weltretter!

Es ist mal wieder Mittwoch. Das bedeutet eine neue Folge des Weltretter-Podcasts wurde gerade veröffentlicht!
In unserer neuen Ausgabe des Weltretter-Podcasts unterhält sich Ferdinand Plietz mit Claudia Behringer.
Claudia Behringer ist ausgebildete Fachberaterin für Finanzdienstleistungen und beschäftigt sich mit nachhaltigem/ ethnischem Investment. Vor knapp zwanzig Jahren trennte sich Claudia von ihrem damaligen Mann. Dieser Kümmerte sich während der Beziehung um die Finanzen.


Nach der Trennung wusste Claudia mit dem Finanzmanagement nichts anzufangen und wollte sich weiterbilden. Sie begann eine Ausbildung in einem christlich-evangelischen Finanzhaus. Nach dem Abschluss dieser machte sie sich selbstständig, um vor allem Frauen das Thema Finanzmanagement und Investment näherzubringen.

In unserer neuen Ausgabe des Weltretter-Podcasts erzählt Claudia über ihre Erfahrungen als Finanzcoach und nachhaltige Investments.

Themen und Inhalte der Folge:

  • Was sind die Merkmale des Nachhaltigen Investierens?
  • Wie kann ich nachhaltig Investieren?
  • Welche Unternehmen sind wirklich nachhaltig?
  • Welche Finanzprodukte sind Nachhaltig und Ethisch korrekt?
  • Und vieles mehr…

Du willst mehr über Claudia und nachhaltiges Investieren erfahren?

Dann hör dir unsere neue Podcast-Folge an oder besuch Claudia auf ihrer Seite!


Weltretter Podcast 33: Die GemüseAckerdemie mit Nina Blankenstein

Hallo liebe Weltretter!

Ferdinand Plietz interviewt in dieser Podcast-Folge Nina Blankenstein, Mitarbeiterin bei der GemüseAckerdemie mit Hauptsitz in Berlin-Brandenburg. Die GemüseAckerdemie ist ein ganzjähriges theorie- und praxisbasiertes Bildungsprogramm mit dem Ziel, die Wertschätzung von Lebensmitteln bei Kindern und Jugendlichen zu steigern. Kinder lernen, wie sie ihr eigenes Gemüse anbauen, wie viel Arbeit dahinter steckt und welche Bedeutung die Natur sie hat.

Mit Begeisterung lernen, Selbstwirksamkeit erfahren, in Zusammenhängen denken, Sozialkompetenz steigern, Fähigkeiten entdecken, Veranwortungsbewusstsein stärken – das sind die Bildungsprinzipien der GemüseAckerdemie.

Ergänzend zur praktischen Zeit im Acker gibt es für Groß und Klein Bildungsmaterialien. Kinder und Jugendliche erfahren mehr über den ökologischen Gemüseanbau im Magazin „Volle Möhre“ und lernen den Bezug zwischen Individuellem, lokalem Handel und globalen Zusammenhängen kennen. Abgesehen davon gibt es auch für die Erzieher und Lehrer Fortbildungen und Infomaterial. Nicht nur die Kinder sollen dazulernen, sondern auch die Erwachsenen. Bisher nehmen Schulklassen (1-10) und Kitas an dem Bildungsprogramm der GemüseAckerdemie teil. Im Jahr 2019 zählte die Einrichtung 21 243 Kinder, 475 Schulen und Kindergärten sowie 273 angebaute Gemüsesorten.


© Katharina Kühnel

Für den Gemüseanbau stellt die GemüseAckerdemie alles Notwendige zur Verfügung: Persönliche Ansprechpartner vor Ort, Hilfe bei der Ackersuche- und einrichtung, die Lieferung von Saat- und Pflanzgut, die Unterstützung bei der Pflanzung, Fortbildungen und wöchentliche Newsletter, sowie Bildungsmaterialien. Zwischen 10 und 15 Gemüsearten bauen die Kinder unter Anleitung der Erzieher auf dem Kita- und Schulgeländes an. Die Aufgaben reichen von Gießen und Unkraut jäten über Käfer und Schnecken sammeln bis hin zur Ernte.

Die Idee zur Entwicklung des Bildungsprogramms kam dem studierenden Landwirt Christoph Schmitz während seiner Dissertation am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Viele Schulklassen besuchten den Hof seiner Eltern. Christoph Schmitz machte es sich schließlich zur Aufgabe das Wissen rund um die Kulturtechnik Gemüseanbau in die Schulen zu tragen.


© Katharina Kühnel

Mittlerweile beteiligen sich Schulen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz am Bildungsprogramm der GemüseAckerdemie. Es werden immer mehr Regionalmanager eingesetzt, um vor Ort eine Infrastruktur aufzubauen. Derzeit sind es 14 Regionalmanager und 15 Regionalkoordinatoren. Das Ziel: Kurze Fahrtwege zu den Lernorten, Kontakte zu lokalen Gärtnereien, regionale Ackerhelfer und besonders ein stabiles Netzwerk vor Ort.

Mehr Informationen über die GemüseAckerdemie findest Du auf der Website. Erfahre mehr darüber, wie Du persönlich das Bildungsprogramm unterstützen kannst.

Viel Spaß beim Anhören!


Weltretter Podcast 32: Photovoltaik mit Elmar Renk

Hallo liebe Weltretter!

Seitdem der Mensch Energiequellen nutzt, um sein Überleben zu sichern, ist er auf der Suche nach neuen Quellen, die zuverlässigen Storm liefern und wirtschaftlich unabhängig sind.
In unserer neuen Ausgabe des Weltretter-Podcasts wird es um erneuerbare Energien gehen.

In dieser Folge unterhält sich Stephan Landsiedel mit dem Nachhaltigkeitsexperten Elmar Renk.

Elmar Renk hat es sich zur Aufgabe gemacht Privatpersonen und Unternehmen auf der Suche nach einer autarken Stromversorgung zu beraten und zu unterstützen – spezialisiert hat er sich dabei auf Photovoltaikanlagen.

Was genau sind Photovoltaikanlagen?

Photovoltaik

© stux photovoltaik/pixabay


Photovoltaikanlagen produzieren durch die Umwandlung von Sonnenlicht, mittels Solarzellen Energie, die wir in Form von Strom nutzen bzw. verbrauchen können. Lohnt sich überhaupt Photovoltaik? Das fragen sich nicht nur viele Firmen, sondern auch mittlerweile viele Privatanleger.

Photovoltaikanlagen wurden bereits erfolgreich erforscht und zählen zu einem der Bereiche, der mit ständigen Verbesserungen und Innovationen gepflastert ist. Die Produktion des Stroms funktioniert sehr gut. Ein Mangel besteht jedoch in der Möglichkeit die Energie über längere Zeit zu speichern, um sie vor allem in den Jahreszeiten zu benutzen, wo die Sonneneinstrahlung zu gering ist, damit eine autarke Versorgung des Gebäudes gewährleistet werden kann.
Rechnen sich Photovoltaikanlagen und sind sie die zukünftige Methode, um Strom zu generieren?

Das alles und vieles mehr erfahrt ihr in unserer neuen Podcast-Folge mit Stephan Landsiedel!

Viel Spaß beim Anhören!


 

 

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