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Gestalttherapie ermöglicht es einem zu sich selbst zu kommen, aber auch zu anderen zu kommen. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Aufbau einer tragfähigen länger andauernden Beziehung. Die Theorie die dahinter steckt lautet, dass unser Denken und alle Verhaltensweisen von Kräften (von Gestalttherapeuten auch „unerledigte Geschäfte“ genannt) gesteuert werden, die uns nicht bewusst sind. Petzold, nach dessen Schule vor allem im europäischen Raum praktiziert wird, gliedert den Verlauf einer Gestalttherapie in vier Phasen (Initialphase, Aktionsphase, Integrationsphase, Neuorientierung). In der Therapie werden vergangene unerledigte Geschäfte aufgedeckt und verarbeitet und somit ein freies Handeln in der Gegenwart ermöglicht. Ziel ist es, den Menschen zu einer „Gestalt zu machen“, die sich bewusst erlebt und ein unverzerrtes Bild ihrer Persönlichkeit hat. Gestalttherapie ist in Einzelsitzungen, aber auch gut in Gruppen einsetzbar und deshalb auch für Coachings bestens geeignet. Namen: Fritz und Lore Perls, Paul Goodman, Hilarion Petzold
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