Innere Unruhe – Rastlosigkeit, die krank macht

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist innere Unruhe?
  2. Symptome innere Unruhe
  3. Innere Unruhe Test
  4. Wie entsteht innere Unruhe?
  5. Was tun bei innerer Unruhe?
  6. Wirksame Methoden gegen innere Unruhe

Was ist innere Unruhe?

Innere Unruhe beschreibt die fehlende Balance zwischen Anspannung und Entspannung. Wir sind im Alltag vielen verschiedenen Aufgaben nicht mehr gewachsen, hetzten von einem Meeting zum nächsten, müssen dabei stets organisiert sein und nebenbei noch die Familie versorgen. Vielleicht wächst uns auch der Job mit seinen zunehmenden Anforderungen und Überstunden über den Kopf – oder wir machen uns Sorgen um unsere Gesundheit, oder die unserer Liebsten. Und zwar so sehr, dass wir keinen klaren Gedanken mehr fassen können. Angststörungen und Überforderung sind erste Symptome, die auf innere Unruhe hindeuten können.

Fidget Spinner
© Mediamodifier, Pixabay

Was auch immer die Gründe für innere Unruhe sein mögen: Die Situation ist für die Psyche und für den Körper mehr als belastend. Das Gefühl der Überforderung wird begleitet von Reizbarkeit und Rastlosigkeit. Wir müssen weiter: Mehr schaffen. An alles denken. Das Gedankenkarussell macht keine Pause und so nehmen wir die kleinen Annehmlichkeiten des Tages gar nicht mehr wahr. Wir vergessen, wie sich Erholung anfühlt und das darf kein Dauerzustand werden. Dabei wollen wir nur kurz ausruhen - Pause machen von den Gedanken und von den Sorgen des Alltags.

Innere Unruhe entsteht, wenn das vegetative Nervensystem im Ungleichgewicht ist. Man hat das Gefühl „unter Strom“ zu stehen. Vergesslichkeit und Geräuschempfindlichkeit sind einige Symptome, die auf innere Unruhe hindeuten. Aber auch andere Symptome geben Hinweise auf ein Ungleichgewicht:

Symptome innere Unruhe

Sie haben einen wichtigen Termin, ein Vorstellungsgespräch oder ein unangenehmes Telefonat. Vielleicht kreisen Ihre Gedanken aber auch um all die Aufgaben, die Sie noch erledigen müssen. Eine belastende Anspannung, die Sie nicht mehr zur Ruhe kommen lässt, kann ein Anzeichen für innere Unruhe sein. Welche weiteren Symptome auf innere Nervosität hinweisen können:


  • Reizbarkeit
  • Angst
  • Konzentrationsmangel
  • Magenschmerzen/Durchfall
  • Schlafstörungen
  • Zittrigkeit
  • Muskelzucken
  • Unregelmäßiges Herzklopfen
  • Schwitzige Hände
  • Hitzewallungen
  • Leistungsabfall
  • Hoher Puls
  • Ungeduld
  • Rastlosigkeit

Natürlich müssen diese Symptome nicht unbedingt für innere Unruhe sprechen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um eventuelle andere Erkrankungen auszuschließen, insbesondere, wenn Sie häufig mit Herzrasen oder Schwindel zu tun haben.

Innere Unruhe tritt häufig bei Gedanken an die Zukunft auf. Prüfungen, Sorgen und Termine können einen Menschen dann besonders nervös machen, was bis hin zu Erbrechen führen kann. Wenn Ihnen der Alltag zunehmend als eine einzige Überforderung vorkommt, haben Sie in letzter Zeit womöglich mehr geleistet, als für Körper und Geist gut war. Versuchen Sie etwas kürzer zu treten und aus dem belastenden Kreislauf auszubrechen, um wieder zu sich selbst zu finden.


Innere Unruhe Test

„Habe ich innere Unruhe?“ Wenn Sie sich diese Frage stellen, kann Ihnen der folgende Selbsttest Aufschluss darüber geben, ob sie unter innerer Unruhe leiden. Beantworten Sie alle Fragen wahrheitsgemäß.

  1. Haben Sie überwiegend das Gefühl, dass sich Ihre Gedanken permanent im Kreis drehen?
    • Ja
    • Nein

  2. Haben Sie in letzter Zeit Probleme Nachts durch- oder auszuschlafen?
    • Ja
    • Nein

  3. Fühlen Sie sich häufig „getrieben“, obwohl kein Grund besteht?
    • Ja
    • Nein

  4. Haben Sie mit Magen- oder Rückenschmerzen zu kämpfen?
    • Ja
    • Nein

  5. Verlieren Sie schnell das Interesse an Dingen?
    • Ja
    • Nein

  6. Leiden Sie unter Reizbarkeit?
    • Ja
    • Nein

  7. Haben Sie manchmal Herzstiche/Herzstolpern?
    • Ja
    • Nein

  8. Verspüren Sie manchmal ein Angstgefühl?
    • Ja
    • Nein

  9. Haben Sie Schwierigkeiten sich zu konzentrieren?
    • Ja
    • Nein

  10. Machen Sie sich oft Sorgen? (Krankheit, Finanzen, Kinder, Ehe, Arbeit)
    • Ja
    • Nein

Auswertung: Haben Sie 1-4 Fragen mit Ja beantwortet, könnte das ein erster Hinweis darauf sein, dass Sie innerlich unausgeglichen sind. Versuchen Sie die Ursache für Ihre Nervosität auszumachen und in geregelte Bahnen zu leiten, damit Sie weniger Stress haben.

Sollten Sie mehr als 4 Fragen mit Ja beantwortet haben, ist innere Unruhe bei Ihnen sehr wahrscheinlich. Ihre Psyche und Ihr Körper senden deutliche Signale, dass Sie etwas ändern sollten. Welche Tipps Ihnen dabei helfen können, finden Sie bei Tipps und Methoden in diesem Beitrag.

Wie entsteht innere Unruhe?

Ursachen für innere Unruhe können falsche Lebensgewohnheiten oder Erkrankungen sein. Nachfolgend sind einige Auslöser für innere Unruhe aufgezählt:

  • Nebenwirkungen von Medikamenten

    Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva, Mittel gegen Parkinson oder Asthma, können als Nebenwirkung innere Unruhe haben. Hat man über einen längeren Zeitraum Medikamente zu sich genommen und diese abgesetzt, kann innere Unruhe als Symptom für Entzugserscheinungen auftreten. Dies sollte in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

  • Zu hohe Anforderungen

    Innere Unruhe, Nervosität und ein rastloser Geist können auch mit sozialem Druck und hohen Erwartungen an sich selbst zusammenhängen. Eine Leistungsgesellschaft wie wir sie haben, kann sich auch über den Erwerbsbereich hinausbewegen und gibt einem das Gefühl permanent Leistung bringen zu müssen - besser zu sein als andere! Der bessere Partner, die besseren Eltern, der bessere Mitarbeiter. Konkurrenzdruck und der Drang „es allen recht zu machen“ können zu Burn out und anderen Krankheiten führen.

  • Zu hohe Arbeitsbelastung

    Menschen, die übermäßig viel arbeiten, sind nachweislich schneller erschöpft, unausgeglichener und haben eine geringere Toleranzgrenze. Eine geregelte Work-Life-Balance ist jedoch in vielen Berufen nicht möglich, da entweder Schichtarbeit oder viele Überstunden anfallen. Wer auch nach Feierabend nicht in der Lage ist abzuschalten, weil die Gedanken nur um die Arbeit kreisen, ist innerlich unruhig und angespannt – eine Belastungsprobe für Freundschaften und Partnerschaften.

  • Reizüberflutung

    Wer einen Termin nach dem anderen hat, zwischendurch noch die alltäglichen Probleme bewältigt und zugleich noch seinem Job nachgeht, der kann schnell den Überblick verlieren. Jede freie Minute wird in Social Media, Konsum und Party gesteckt – dabei läuft man Gefahr, die Warnsignale seines Körpers zu übersehen. Wenn man am Punkt angekommen ist, an dem man die Reizüberflutung nicht mehr ertragen kann, äußern sich die ersten Symptome in innerer Unruhe, Gereiztheit oder Aggressivität.

  • Impulsivität

    Es gibt Menschen, die haben ein besonders aufbrausendes Wesen, welches meist im jugendlichen Alter besonders ausgeprägt ist. Impulsive Menschen neigen somit ohnehin zu innerer Unruhe, da nur ein falsches Wort sie auf die Palme bringen kann. Sie sind anfälliger für Stress und Nervosität.

  • Verletzungen

    Enttäuschungen aus der Vergangenheit wirken manchmal noch lange nach. Sie machen Menschen misstrauisch, ängstlich und können die Laune und das Denken beeinflussen. Um sich vor weiteren schlechten Erfahrungen zu schützen, steht das Umfeld permanent unter Beobachtung. Wer zu sehr vertraut, könnte abermals enttäuscht werden. Innere Unruhe macht sich breit und wird zum chronischen Begleiter.

  • Koffeinkonsum

    Koffeinhaltige Getränke sind bekannt für ihre stimulierende Wirkung. Wer jedoch zu viel zu sich nimmt, riskiert Herzrasen, Nervosität und Zittern. Darüber hinaus entzieht das Getränk dem Körper Calcium und Magnesium, was den Mineralstoffhaushalt durcheinander bringt.

  • Sorgen

    Sorgen bezüglich der Kinder, des Ehepartners oder des Jobs können Menschen ebenfalls in innere Unruhe versetzen. Wichtig wäre es, in jedem Lebensbereich klare Verhältnisse zu schaffen. Hier können Kommunikation oder eine Angsttherapie die Lösung sein. Manchmal kann auch ein Jobwechsel oder eine Neuorientierung die Lösung des Problems sein.

  • Erkrankungen

    Auch wenn sich sonst kein Symptom bemerkbar macht. Innere Unruhe kann ein erstes Anzeichen für eine Erkrankung oder eine körperliche Beeinträchtigung sein. Denkbar wären Schilddrüsenüberfunktion, Sonnenstich, Bluthochdruck, Demenz, hormonelle Ursachen oder Diabetes.

Innere Unruhe kann gemeinsam auftreten mit folgenden Symptomen:

  • Magenschmerzen
  • schwitzigen Händen
  • Schweißausbrüchen/Hitzewallungen
  • Herzrasen
  • Konzentrationsschwäche
  • Muskelzuckungen
  • Durchfall
  • Depression
  • Rückenschmerzen
  • Gereiztheit

Es ist zu empfehlen, einen Arzt aufzusuchen, um Krankheiten auszuschließen.

Was tun bei innerer Unruhe?

  • Stress reduzieren

    Im Alltag gar nicht so einfach, aber wer sich regelmäßig kleine Auszeiten gönnt, startet mit neuer Kraft in die Aufgaben des Tages. Das Gehirn kann abschalten und bekommt neue Reize. Verbringen Sie doch einfach Ihre Mittagspause mit einem kurzen Spaziergang anstatt in der Kantine.

  • Koffein reduzieren

    Treibstoff der arbeitenden Bevölkerung und ein muntermachendes Genussmittel. Kaffee ist das Lieblingsgetränk der Deutschen und für viele Menschen ein Grund morgens aufzustehen. Zu viel Koffein führt aber zu Nervosität, Schweißausbrüchen und Zittern. Reduzieren Sie Ihren Kaffeekonsum und steigen Sie zum Beispiel auf Früchtetee, Kakao oder Mineralwasser um.

  • Sport

    Sportliche Aktivitäten beleben Körper und Geist. Wer sich regelmäßig bewegt- und zwar an der frischen Luft- der stärkt nicht nur sein Immunsystem, sondern ist nachweislich ausgeglichener. Durch die körperliche Belastung werden die Muskeln gestärkt, der Körper mit Sauerstoff versorgt und der Kopf von negativen Gedanken befreit. Intensität und Dauer können dabei selbst bestimmt werden. Hauptsache, der innere Schweinehund kommt auf Trab!

  • Ausreichend Schlaf

    Schlafen Sie ausreichend! Der Schlaf ist nämlich die Phase, in der unser Körper seine Reparaturprozesse startet und die Zellen auf Hochtouren arbeiten. Während des Schlafs regeneriert sich der gesamte Organismus. Schlafmangel beeinflusst die Gesundheit negativ und macht auf Dauer krank. Geminderte Konzentration, schlechte Haut, Blutdruckprobleme, innere Unruhe und Herz-Kreislauf-Erkrankungen können die Folge sein.

  • Heilpflanzen

    Bei nervöser Unruhe eignen sich ebenfalls Heilpflanzen, die auf natürliche Weise beruhigend wirken. Baldrian, Melisse oder Passionsblume besitzen eine entspannende Wirkung und können einen erholsamen Schlaf fördern. Sie bekommen Sie als Naturarznei oder als Tee. Sprechen Sie Ihren Arzt oder Apotheker an!

  • Musik

    Studien zeigen, dass das Hören von Musik einen Einfluss auf unsere Gefühlswelt hat. Das Hören fröhlicher oder beruhigender Musik hat sich als hilfreiche Therapieform bei innerer Unruhe bewährt. Playlist einschalten und entspannen! Übrigens: Wer ein Instrument beherrscht, kann zur Entspannung auch selbst Musik machen und sich Sorgen und Ängste von der Seele spielen.

  • Lachen

    Kennen Sie Lachyoga? Was auf den ersten Blick etwas albern aussieht, ist eine wahre Wunderwaffe gegen Stress und Blockaden. Beim Lachyoga lachen Sie in der Gruppe Ihre innere Unruhe, Sorgen und Ängste einfach weg. Dabei machen Sie eine Kombination aus Dehn- Atem- und Klatschübungen. Ziel ist es, dass das willentliche Lachen in ein freies Lachen übergeht und sie auf diese Weise positive Energie und Entspannung finden.

  • Malen

    Nicht nur Kinder malen gerne in ihren Malbüchern. Viele Erwachsene finden beim Malen und Zeichnen tiefe Entspannung. Deshalb sind Malbücher für Erwachsene momentan absolut im Trend. Ob Mandalas, Tier- oder Natur-Motive: Wer die vorgegebenen Flächen mit bunten Farben ausfüllt, kann schnell die Sorgen des Alltags vergessen und innerer Unruhe abbauen. Probieren Sie es aus!

Wirksame Methoden gegen innere Unruhe

Diese Methoden helfen jedem, der innere Unruhe loswerden will. Je regelmäßiger die Übungen durchgeführt werden, desto besser der Erfolg.

Autogenes Training

Autogenes Training hilft vielen Menschen dabei Stress und Nervosität abzubauen. Die Entspannungsübungen basieren auf Autosuggestion, also der Beeinflussung des Unterbewusstseins.

1. Übung: Die Herz-Übung

Setzen sie sich entspannt und locker hin. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Herzschlag und sagen Sie in Gedanken „Mein Herz schlägt gleichmäßig und ruhig“. Wiederholen Sie die Übung etwa 20 Mal. Sie werden durch das autosuggestive Training direkt entspannter.

2. Übung: Atemübung

Eine gezielte Atemtechnik steigert die Entspannung, löst Angstgefühle und kann innere Unruhe bekämpfen. Atemübungen sind eine gute Methode, um Stress abzubauen und können jederzeit im Alltag angewendet werden. So gehts: Sagen Sie sich „Mein Atem strömt gleichmäßig und ruhig. Atmen Sie dabei die ersten 3 Male tief ein und aus. Atmen Sie dann so weiter, wie sie es unter normalen Umständen tun und spüren Sie, wie Ihr Körper langsam Ruhe findet.

Achtsamkeitsübungen

Yoga, Pilates und Tai Chi sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden und finden vor allem bei Stress-Patienten häufig Anwendung. Die einzelnen Übungen lassen die Energien im Körper fließen, entschleunigen und stärken die Körpermitte sowie die Muskulatur. Regelmäßige Trainingseinheiten können nachhaltig helfen innere Unruhe und Blockaden zu bekämpfen. Es gibt auch andere Arten von Achtsamkeits- und Entspannungsübungen. Hier ein Beispiel für zu Hause:

1. Übung: Body Scan

Suchen Sie sich einen ruhigen Ort bei sich zu Hause und legen Sie sich hin (Teppich etc.). Versuchen Sie nun alle Körperregionen zu spüren, in dem Sie sich nacheinander, von Kopf bis Fuß auf den jeweiligen Körperbereich konzentrieren. Fangen Sie beispielsweise beim kleinen Zeh an, arbeiten Sie sich über Ihre Beine, über den Torso und zu den Fingerspitzen. Sie werden merken, dass diese Übung einiges an Konzentration abverlangt. Anschließend werden Sie sich ruhig und ausgeglichen fühlen.

2. Übung: Alltagsverrichtungen

Beim Bügeln, Wäschefalten, Autofahren, Schneeräumen oder Gehen können Sie ebenfalls Achtsamkeitsübungen anwenden. Machen Sie aus diesen Tätigkeiten eine Achtsamkeitsübung für sich und sie werden schnell merken, wie anspruchsvoll diese Aufgabe ist. Das bewusste Ausführen dieser Tätigkeiten trainiert das Gehirn und hilft dabei innere Unruhe abzubauen.

3. Übung: Die Uhr-Methode

Wenn Sie sich innerlich nervös und unruhig fühlen, setzen Sie sich vor eine Uhr, und beobachten Sie den Zeiger. Versuchen Sie sich für zwei Minuten auf nichts anderes zu konzentrieren, als auf die Bewegung des Zeigers. Verhindern Sie jegliche Gedanken, wie beispielsweise: welche Besorgungen Sie noch machen müssen oder Termine, die sie haben. Sie werden zu Beginn vielleicht nur 30 Sekunden konzentriert sein, jedoch steigern Sie sich bei jeder Übung und werden immer besser.

4. Übung: Dankbarkeit

Am Ende des Tages bietet sich die Dankbarkeitsübung an. Sie schreiben sich auf, wofür Sie an dem Tag dankbar waren. Das kann ein nettes Gespräch mit einem Bekannten sein, eine liebe Geste, der prasselnde Regen oder eine schöne Melodie, die Sie gehört haben. Sie werden sehen, wie viele Kleinigkeiten Ihnen manchmal entgehen, wenn Sie nicht achtsam genug sind.

5. Übung: Atemübungen

Diese Achtsamkeitsübung kann innere Unruhe im Nu auflösen und in tiefe Entspannung verwandeln. Setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl und schließen Sie die Augen. Achten Sie auf Ihren Atem. Atmen Sie einige Male tief ein und aus. Spüren Sie, wie jeder Atemzug Ihren Körper mit wichtigem Sauerstoff versorgt?

Wenn Sie diese Übungen regelmäßig anwenden, werden Sie schnell erste Erfolge bemerken. Mit regelmäßigen Entspannungstechniken und Achtsamkeitsübungen geben Sie der inneren Unruhe keine Chance!



Zurück zum Seitenanfang