Focusing

Focusing
Focusing (Pixabay: © geralt)

Focusing wurde vom amerikanischen Psychotherapeuten Eugene T. Gendlin entwickelt und als Methode erstmals 1978 in seinem Buch „Focusing“ veröffentlicht. In diesem Buch fasste er seine jahrzehntelangen Erfahrungen zusammen. Er hatte entdeckt, dass Menschen, die besonders gut auf Psychotherapie reagierten und gute Erfolge erzielten, sich oft schon in den ersten Sitzungen anders verhielten als der Rest seiner behandelten Klienten. Gendlin beobachtete, dass sie eine ganz persönliche Art hatten, über sich zu reden. Diese Klienten verfügten über eine besondere Art der Selbstwahrnehmung: sie bezogen körperliche Empfindungen mit ein und äußerten sich nicht nur theoretisch über ihre Probleme. Die Focusing-Methode kann als langfristige und regelmäßig genutzte Strategie genutzt werden. Ebenso kann es als rasche psychologische Maßnahme in Stresssituationen, gewissermaßen als erste Hilfe, genutzt werden. Es ist von jedem Menschen erlernbar. Wesentlich bei der Focusing-Methode: der wahre Fachmann ist der Klient selbst, nicht der Therapeut.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist Focusing?
  2. Wie funktioniert Focusing?
  3. Focusing-Therapie
  4. Die sechs Schritte von Focusing
  5. Focusing Anleitung – die 6 Schritte im Detail
    1. Freiraum schaffen
    2. Einen Felt Sense kommen lassen
    3. Den Felt Sense beschreiben: einen „Griff“ finden
    4. Vergleichen
    5. Fragen
    6. Annehmen und schützen
  6. Dauer
  7. Begriffe der Focusing-Methode
    1. Felt Sense
    2. Felt Shift
    3. Body Shift
  8. Focusing-Übung
  9. Fachbücher und weiterführende Literatur zum Thema

Was ist Focusing?

Der Begriff „Focusing“ stammt vom lateinischen Begriff „focus“ und bedeutet Brennpunkt (bzw. Feuerstätte, Herd). Eugene T. Gendlin hatte über die Wirksamkeit von Psychotherapie geforscht und dabei entdeckt, dass dabei weniger die Methode der Therapie etwas über den Behandlungserfolg aussagte, als vielmehr die Art und Weise, WIE ein Klient über sich und seine Situation sprach. Diese Klienten waren in der Lage, ihre Aufmerksamkeit auf ihr unmittelbares körperliches Erleben zu richten, während sie über ihre Probleme nachdachten und darüber sprachen. Sie bezogen sich während des Sprechens direkt auf die Bedeutung, die ihr Thema für sie hatte. Diese Bezugnahme und innere Beteiligung nannte Gendlin „Focusing“. Weil diese Klienten stärker von der Therapie profitierten als Klienten, die eher sachlich und abstrakt über ihre Probleme redeten, entwickelte Gendlin ein spezielles Training. Er wollte jedem ermöglichen, Focusing bzw. diese Aufmerksamkeit für das eigene innere Erleben zu erlernen. Dadurch konnte man seiner Auffassung nach erkennen, wo das eigene Leben festgefahren und eingeengt ist, sowie ein Gespür dafür entwickeln, welcher Mensch man werden möchte.

Wie funktioniert Focusing?

Gefühle
Gefühle (iStock: © fotosipsak)

Focusing beschränkt sich dabei nicht auf die Wahrnehmung von Gefühlen oder Emotionen, es ist weit mehr als das. Es schließt Gefühle, Gedanken und Körperempfindungen mit ein. Es ist die Kontaktaufnahme mit einer Form von innerem, körperlichem Bewusstsein. Dieses Bewusstsein ist nicht sofort da, es muss sich erst entwickeln. Oft ist es anfangs verschwommen und unklar. Dieses körperliche Bewusstsein bezeichnete Gendlin als „Felt Sense“. Der Felt Sense kann entstehen, wenn man seine Wahrnehmung auf sein Körperinneres richtet. Er ist die körperliche Wahrnehmung eines konkreten Problems oder einer Situation, bzw. die körperlich gefühlte Bedeutung des Themas.

Gendlin kam zu der Erkenntnis, dass der Felt Sense unser Leben zutiefst beeinflusst. Er kann genutzt werden, um persönliche Ziele zu erreichen. Weiterhin beobachte er, dass der Felt Sense in Bewegung gerät und sich verändert, sobald man mit ihm in Berührung kommt. Sobald sich der Felt Sense in einer bestimmten Situation verändert, verändert sich auch der Mensch.

Focusing ist an sich ein natürlicher Prozess. Er entsteht dann, wenn man sich seinem inneren Erleben zuwendet und seine Aufmerksamkeit darauf richtet, wo sich der gefühlte Kummer tatsächlich im Körper befindet. Dadurch wird der Prozess in Gang gesetzt, der in einzelnen Schritten abläuft. Er führt schließlich zu einer spürbaren psychischen Veränderung, zusammen mit einer körperlichen Entspannung und einem Gefühl der Erleichterung. Der Klient versteht plötzlich sein zuvor unklares Gefühl und er spürt dies auch. Gendlin nennt dies den „Felt Shift“. Sobald dies eingetreten ist, kann man davon ausgehen, dass Focusing stattgefunden hat. In vielen erfolgreichen Psychotherapie-Sitzungen läuft dieser Prozess meist unbewusst ab.



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Focusing-Therapie

Focusing allein ist noch keine Psychotherapie. Es kann aber ergänzend dazu eingesetzt werden und ist eine hervorragende Basis für weiteres Vorgehen. Was im Focusing-Prozess ans Licht kommt, kann durch weitere Therapiemethoden oder durch Coaching weiterbearbeitet werden. Gendlin selbst sieht die Focusing-Therapie eher als Meta-Modell für eine Therapie, in die alles, was Menschen hilft, integriert werden kann, und die deshalb Schulen übergreifend ist. So sind z.B. verschiedene Focusing-Übungen, manchmal in abgewandelter Form, auch in anderen Therapie- oder Coaching-Ansätzen zu finden. Sie werden ergänzend zu Körperarbeit oder Yoga eingesetzt, dienen als Wahrnehmungs- oder Achtsamkeitsübungen, oder ähneln NLP-Ansätzen (z.B. VAKOG-Trance, Reframing, positive Absicht etc.).

Die sechs Schritte von Focusing

Der Focusing-Prozess besteht aus sechs Schritten bzw. aus sechs sogenannten Bewegungen, die erlernt werden können. Wenn diese Schritte erfolgreich ausgeführt werden, findet im Körper der „Felt Shift“ statt, eine physische Veränderung. Danach wird das bearbeitete Thema vom Klienten anders wahrgenommen. Mit jedem Shift verändert sich die Natur des Problems.

Die 6 Schritte von Focusing sind:


  1. Freiraum schaffen
  2. Einen Felt Sense kommen lassen
  3. Den Felt Sense beschreiben: einen „Griff“ finden
  4. Vergleichen
  5. Fragen
  6. Annehmen und schützen

Focusing Anleitung – die 6 Schritte im Detail:

  1. Freiraum schaffen

    Werde ganz ruhig und entspanne dich einen Moment. Lenke deine Aufmerksamkeit in deinen Körper, in den Bauch- oder Brustbereich. Achte darauf, was dort vor sich geht während du dich fragst, wie es mit deinem Leben steht oder was momentan für dich das Wichtigste ist. Lass die Antwort aus dem Körper kommen. Tritt innerlich einen Schritt zurück und sag Ja zu dem Gefühl. Schaffe einen kleinen Freiraum zwischen dir und diesem Etwas. Frage dich erneut, was du sonst fühlst und warte auf die Antwort. Es kann sein, dass hier aktuelle Themen oder Probleme auftauchen, die dich gerade beschäftigen. Du kannst so tun, als würdest du dies wie Möbel oder Kartons zur Seite schieben, um dir diesen Freiraum zu schaffen.
  2. Einen Felt Sense kommen lassen

    Wähle unter den aufgetauchten Themen eines aus. Tritt innerlich einen Schritt zurück und fühle alle Aspekte dieses Themas / dieses Problems gleichzeitig. Achte auf die Stelle in deinem Körper, an dem du normalerweise Gefühle empfindest und beobachte, welches Gefühl das Problem in seiner Gesamtheit in dir auslöst. Wie fühlt es sich an? Lass es auf dich wirken. Werde nicht ungeduldig, wenn es zunächst unklar und formlos ist.
  3. Den Felt Sense beschreiben: einen „Griff“ finden

    Von welcher Art ist dieser unklare Felt Sense? Welches Wort, welches Bild, welcher Satz entsteht daraus? Es kann ein Begriff sein wie z.B. „Kritik“, ein Eigenschaftswort wie „verlassen“, „schwer“, ebenso wie ein Satz oder Bild. Alles ist möglich. Bleibe in Berührung mit dem Felt Sense, bis Worte oder Bilder kommen, die genau dazu passen. Das ist der „Griff“, den du gefunden hast, sobald sich das Wort/Bild richtig anfühlt. Oft ist es ein Wort, der zunächst noch nichts über das Problem aussagt, es bietet dir jedoch einen Ansatzpunkt, das Thema in den Griff zu kriegen.
  4. Vergleichen

    Wechsle zwischen dem Wort/Bild und dem Felt Sense hin und her. Achte darauf, wie beide gut zusammenpassen, z.B. auf ein körperliches Signal, dass du das richtige Wort dafür gefunden hast. Hierfür musst du beides vergegenwärtigen, den Felt Sense und das Wort. Sobald sich der Felt Sense verändert, muss sich auch das Wort verändern, bis es genau die Eigenschaft des Felt Sense hat. Ein Beispiel: vielleicht hast du als erstes den Begriff „verlassen“ gefunden. Spüre nach, ob es das wirklich trifft, eine Resonanz verspürst oder ob nicht ein anderes Wort das deutlicher ausdrückt, was gegenwärtig da ist.
  5. Fragen

    Frage dich, woran es liegt, dass dein Problem dieses bestimmte Gefühl hervorruft. Achte darauf, dass du den Felt Sense wieder spürst. Frage dich z.B. „Was macht das ganze Problem so verlassen / so schwer?“ Verwende dabei den Begriff, den du in Schritt 3 gefunden hast. Oder frage dich „was ist in diesem Gefühl?“ Wenn du eine Antwort erhältst, ohne dass eine Veränderung im Felt Sense, ein „Shift“ stattfindet, lass die Antwort vorübergehen und richte die Aufmerksamkeit wieder in den Körper. Suche den Felt Sense erneut und stelle dir wieder die Frage, bis die Antwort mit einer körperlichen Erleichterung, mit einem Shift, eintritt. Mit anderen Worten: du wirst es spüren, sobald du die richtige Antwort gefunden hast.
  6. Annehmen und schützen

    Nimm alles, was mit einem Shift kommt, in einer freundlichen und wohlwollenden Haltung entgegen und lass es eine Weile auf dich wirken. Auch wenn es nur eine geringe Veränderung / Erleichterung ist. Es ist ein kleiner Shift von mehreren, die sicher noch kommen. Halte einen Moment inne, bevor du weitermachst.

    Mit einiger Übung müssen die Schritte nicht mehr getrennt voneinander durchgeführt werden, sondern in einem einzigen, flüssigen Ablauf.

Dauer

Ein Focusing-Prozess kann ungefähr 30 - 60 Minuten dauern. Danach macht es Sinn, nachzuspüren, ob gleich ein weiterer Prozess durchgeführt werden sollte oder ob man das Thema lieber an einem anderen Tag weiterbearbeiten möchte. Erfahrene Focuser (= Anwender von Focusing) können auch zwischendurch kürzere Prozesse durchführen, z.B. um Wartezeiten sinnvoll zu nutzen.

Begriffe der Focusing-Methode

Felt Sense

Der Begriff lässt sich nicht adäquat ins Deutsche übersetzen, Gendlin wollte das auch gar nicht. Er hatte Felt Sense als Kunstwort erfunden, da es keine andere umfassende Beschreibung für das gab, was dieses Gesamtgefühl ausmacht. Es bezeichnet das unkonkrete, körperliche Erleben, aus dem Bilder, Gefühle und Worte entstehen, einfach alles, was mit dem Thema zu tun hat. Das können auch Bedeutungen, Erfahrungen und Werte sein. Gendlin bezeichnete den Felt Sense manchmal synonym mit „soft underbelly“, einen „weichen Unterbauch“. Stell dir z.B. einmal ein positives Wort wie „Sonne“ oder „Urlaub“ vor, lass es dir buchstäblich auf der Zunge zergehen und dein Gefühl Richtung Unterbauch gleiten. Dann wird dies deutlich spürbar.

Felt Shift

Der Felt Shift ist die Veränderung des Felt Sense, er tritt im Lauf eines Focusing-Prozesses ein und bezeichnet eine gefühlte körperliche Erleichterung, so als würde dem Klienten ein Stein vom Herzen fallen. Sie geht mit dem tieferen Verständnis für ein bislang unklares Gefühl einher, der Klient hat also eine neue und befreiende Einsicht. Nicht nur bei Problemen, sondern auch im kreativen Prozess führt das Auftreten eines Felt Shift zu neuen Erkenntnissen. Focusing kann daher auch im Bereich Kreativität genutzt werden.

Body Shift

Der Body Shift tritt ein, wenn eine tiefgreifende Veränderung durch den Focusing-Prozess ausgelöst wird. Es handelt sich dabei um ein bestimmtes, physisches Gefühl der Veränderung, ein unmissverständliches körperliches Erlebnis. Sobald man es einmal erlebt hat, wird man es immer wieder erkennen. Dadurch kann jemand selbst beurteilen, ob eine Veränderung stattgefunden hat oder nicht. Ein Body Shift ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klient der Lösung eines Problems plötzlich viel näher ist, als vielleicht vorher in mehreren Sitzungen. Nach jedem neuen Body Shift sieht das Problem / das Thema wieder ganz anders aus. Es macht daher keinen Sinn, an dieser Stelle nochmals auf das anfänglich genannte Thema einzugehen, da es sich inzwischen anders darstellt.

Manchmal werden Felt Shift und Body Shift in einiger Literatur auch synonym verwendet bzw. nicht klar voneinander abgegrenzt. Oft ist nur von Shift die Rede. Dabei wird Felt Shift häufig als spürbare, wenn auch manchmal kleine Veränderung beschrieben, und Body Shift als grundlegende Erkenntnis, dass eine Veränderung stattgefunden hat.

Focusing-Übung

Schaffe deinen inneren Freiraum – der Gute Ort

In dieser Übung geht es darum, einen inneren Freiraum zu schaffen und einen „Guten Ort“ zu finden. Dies ist der Einstieg für jede Art von Problemlösung oder einem kreativen Prozess, er hilft, Distanz zu schaffen, wenn wir festgefahren sind oder tief in einem Problem stecken.

  • Finde zunächst einen guten Ort im Körper. Richte dabei deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper, weg von deiner Umgebung, und auch weg von deinen Gedanken.
  • Spüre, wo in deinem Körper sich etwas angenehm anfühlt. Das kann an ungewohnten Stellen sein und dieser Ort kann auch kleiner oder sogar größer sein, als du es erwartest. Frage dich dabei „wo fühlt es sich wohlig an?“ Oder: „wo in meinem Körper fühle ich mich sicher?“.
  • Manchmal weißt du auf Anhieb, wo dieser Ort ist. Und wenn du diesen Ort nicht gleich finden kannst, sei geduldig mit dir und gleite in Gedanken von deinen Füßen aufwärts bis zu deinem Kopf. Du wirst diesen Ort finden.
  • Sobald du den guten Ort in deinem Körper gefunden hast, halte ein wenig inne. Genieße das Gefühl, lass dich hineinfallen. Was ist dabei das Angenehmste?
  • Lass deinen Atem dorthin strömen und achte darauf, was entsteht. Vielleicht Freude, Ruhe, Gelassenheit oder pure Lebensfreude… oder etwas ganz anderes.
  • Du kannst zu dir innerlich sagen „das ist so angenehm wie …“ – und darauf warten, welches (Eigenschafts-)Wort, welches Bild oder vielleicht auch welcher Klang dazu auftaucht.
  • Genieße und verweile noch einige Augenblicke in diesem guten Ort und dem Gefühl, deinen Körperempfindungen und den inneren Bildern / Klängen.
  • Vielleicht breitet sich das Gefühl auch auf andere Körperregionen aus. Genieße auch das.
  • Schließe die Übung in deinem eigenen Tempo ab.

Fachbücher und weiterführende Literatur zum Thema:

Focusing

Focusing: Selbsthilfe bei der Lösung persönlicher Probleme

224 Seiten, Rowohlt; Auflage: 11 (2012)
ISBN 349960521X

Eugene T. Gendlin

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Im Dialog mit dem Körper

Im Dialog mit dem Körper: Wie Sie mit Achtsamkeit Krankheitssymptome entschlüsseln und heilen

192 Seiten, Kösel-Verlag; Auflage: 2 (31. März 2014)
ISBN 3466310008

Susanne Kersig

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Dein Körper sagt dir, wer du werden kannst

Dein Körper sagt dir, wer du werden kannst. Focusing - Weg der inneren Achtsamkeit (Herder Spektrum)

192 Seiten, Verlag Herder GmbH; Auflage: 1. (14. Juli 2017)
ISBN 3451069458

Klaus Renn

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Focusing - Der Stimme des Körpers folgen

Focusing - Der Stimme des Körpers folgen: Anleitungen und Übungen zur Selbsterfahrung

160 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag; Auflage: 14 (2. Mai 1997)
ISBN 3499603535

Ann Weiser Cornell

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Focusing: Die Sprache der Intuition

Focusing: Die Sprache der Intuition (essentials)

56 Seiten, Springer; Auflage: 2015 (26. Februar 2015)
ISBN 3658087536

Diana von Kopp

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Focusing zum Ausprobieren

Focusing zum Ausprobieren: Eine Einführung für psychosoziale Berufe (Personzentrierte Beratung & Therapie)

156 Seiten, Ernst Reinhardt Verlag; Auflage: 1. (10. Oktober 2016)
ISBN 3497026271

Christine le Coutre

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