NLP-Podcast 102: Lösungen statt Alltagsprobleme - mit Ralf Stumpf

Ralf Stumpf

Ralf Stumpf hat 1986 mit NLP angefangen, um das Modelling zu lernen – leider hat er in seinen NLP-Ausbildungen nicht gelernt, wie Modelling funktioniert und angewendet wird. Deshalb beschäftigte sich Ralf Stumpf jahrelang selbst mit dem Thema Modelling und entwickelte sich zu dem führenden Modellingexperten im deutschsprachigen Raum. Er ist NLP-Lehrtrainer nach DVNLP und leitet unseren NLP-Standort Berlin.

Lösungen statt Alltagsprobleme

In dieser Folge spricht Ralf Stumpf darüber, wie man NLP und Modelling für sich selbst anwenden kann. Da er in seinen NLP-Ausbildungen nicht sehr viel über Modelling erfahren hat, beschäftigt er sich danach jahrelang selbst mit dem Thema. Dabei stellte sich bei verschiedenen Seminaren heraus, dass den meisten Teilnehmer von NLP-Ausbildungen nicht bewusst war, dass sie NLP durchaus auch für sich selbst nutzen können. Denn die meisten gehen davon aus, dass es hierfür mindestens zwei Personen benötigt: Den „Durchführenden“ (Coach) und denjenigen, bei dem es durchgeführt wird (Coachee).

Auf Grund dessen führte er einige Tests bei sich selbst durch, so zum Beispiel in Form eines Sitzkreises in seinem Wohnzimmer oder einer Traumreise, um mehr über sich selbst und die Probleme aus seinem Alltag zu lernen und diese bestmöglich zu coachen. Dabei merkte er bereits während der Anfangsphase erste positive Veränderungen.

Er stellte fest, dass es am effektivsten ist, sich anfangs von dem Thema und sich selbst zu dissoziieren und bewusst zu machen, dass man nicht allein mit diesem Problem ist. Dies entspricht nämlich bereits einer ersten Art des Modellierens. Denn NLP dient der Selbsterkenntnis Ideen herauszufinden: sich die Frage zu stellen, wie es sein kann, dass ich nicht damit weiterkomme und folglich zu studieren wie das Problem aufgebaut ist und einen Lösungsansatz aufzustellen.



In der kompletten Podcast-Folge erklärt Ralf Stumpf eine fortgeschrittene Herangehensweise an Alltagsprobleme. Zudem sich darüber zu freuen, wenn auch nur ansatzweise die Hälfte aller Themen, mit denen man sich beschäftigt, funktioniert und wie man jeden Tag für ein paar Minuten NLP in seinen Alltag integrieren sollte.







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