Impfungen — sinnvoll oder schädlich?

Gastbeitrag von Petra Garbas - August 2019


  • „Wir haben in Deutschland aus guten Gründen keine Impfpflicht, selbst bei Infektions¬krankheiten mit zum Teil schwerwiegenden Verläufen. Das Selbstbestimmungsrecht hat Vorrang, eine Impfung ist stets und zuallererst eine persönliche Abwägung von Nutzen und Risiken.”
    (Birgitt Bender, Bündnis 90/Die Grünen)
  • „Es gibt keine Entscheidung für das Impfen, denn Entscheidungen setzen Wissen voraus und wer weiß, impft nicht."
    (Dr. Fritz Roithinger)
  • „Impfgegner ist man am besten inmitten von lauter Geimpften.”
    (Richard Friebe)
  • „Es gibt heutzutage mehr Impfungen und mehr Allergien. Doch, ob das eine mit dem anderen zusammenhängt, ist nicht belegt.“
    (Robert-Koch-Institut)
  • „Impfungen sind dann gefährlich, wenn man auf sie verzichtet. Und eins steht fest: In Zukunft werden wir noch mehr impfen müssen.”
    (Richard Friebe)

Inhaltsverzeichnis

Impfung
© Angelo Esslinger, Pixabay
  1. Definition
  2. Was passiert bei einer Impfung?
  3. Impfempfehlungen der STIKO
  4. Nebenwirkungen
  5. Fakten die für das Impfen sprechen
  6. Argumente gegen das Impfen
  7. Welche Zusatzstoffe sind in Impfstoffen zu finden?
  8. Rechtliche Grundsätze die man kennen sollte
  9. Fazit
  10. Aussagen zum Nachdenken
  11. Quellenangaben

Definition

Impfungen dienen der Vorbeugung von Infektionskrankheiten. Unter einer Impfung versteht man das Geben von Impfstoffen oder Immunseren (aus dem Blut gewonnener Antikörper). Eine Impfung soll den Organismus vor einer Infektionskrankheit schützen. Das wird auch als Immunisierung bezeichnet. Die Immunisierung kann auf zweierlei Arten erfolgen:

  • aktive Immunisierung (Gabe von Antikörpern mittels Lebendimpfstoff oder Totimpfstoff)
  • passive Immunisierung (Gabe gereinigter Antikörper, die von einem anderen Patienten / Tier stammen oder gentechnisch hergestellt wurden.)

Als Totimpfstoff wird ein Impfstoff bezeichnet, der Bakterien, Viren, Toxine oder deren Bestandteile in inaktivierter Form enthält. Die toten Erreger können keine Symptome der betreffenden Erkrankungen auslösen. Die Immunreaktionen der Totimpfstoffe sind schwächer als die der Lebendimpfstoffe. Deshalb wird den Totimpfstoffen ein Wirkverstärker zugesetzt. Die Immunität bei den Totimpfstoffen hält nicht ein Leben lang. Es muss in Abständen nachgeimpft werden. (z.B. bei Influenza und Typhus) In Lebendimpfstoffen sind abgeschwächte, noch vermehrungsfähige Erreger enthalten. Diese erzeugen eine viel längere Immunität. (wie bei Mumps, Masern, Röteln, Windpocken, Gürtelrose, Gelbfieber und Rotaviren)

Bei einer Kombinations- oder Mehrfachimpfung wird gegen mehrere Krankheitserreger gleichzeitig immunisiert. Die Vorstellung dabei ist, die Anzahl der unangenehmen Impfungen und ihre Nebenwirkungen zu verringern.

Was passiert bei einer Impfung?


  1. Abgeschwächte oder abgetötete Krankheitserreger oder giftige Stoffe (Toxine) werden in den Körper eingeführt.
  2. Eine Immunreaktion wird ausgelöst.
  3. Der Körper bildet Abwehrstoffe gegen diese Erreger.
  4. Das Immunsystem ist lernfähig. Dringt aufgrund einer Krankheit dieser Erreger erneut in den Körper ein, erinnert sich das Immunsystem und macht ihn unschädlich.
  5. Eine Impfung ahmt also die natürliche Abwehrreaktion des Körpers nach.

Verabreichungsformen

Impfstoffe können auf folgenden Wegen verabreicht werden:

  • per Injektion, als Spritze
  • oral, als Schluckimpfung
  • nasal, über die Nasenschleimhaut

Impfempfehlungen der STIKO

Impfung
© Angelo Esslinger, Pixabay

STIKO ist die Abkürzung für Ständige Impfkommission. Diese Kommission besteht aus 12-18 ehrenamtlichen Experten. Diese kommen aus den Bereichen Forschung, Wissenschaft, dem öffentlichen Gesundheitsdienst und der Ärzteschaft. Die Kommission wird vom Bundesministerium für Gesundheit jeweils für drei Jahre einberufen und hat ihren Sitz im Robert-Koch-Institut in Berlin. Die STIKO trifft sich halbjährlich und gibt Empfehlungen zu Impfungen und Infektionskrankheiten.

Es sollte nicht geimpft werden bei:

  • Fieber ab 39°C
  • schweren Infektionen
  • Allergien gegen den Wirkstoff oder die Zusätze
  • geschwächtem Immunsystem
  • angeborener Immunschwäche
  • vor oder nach Operationen

Leichte Infekte mit erhöhter Temperatur stellen kein Gefahr dar, eine Impfung kann dann erfolgen. Auch Allergien stellen kein Hindernis dar. In der Schwangerschaft und Stillzeit darf ebenfalls geimpft werden.

Nebenwirkungen

  • Rötung an der Einstichstelle
  • Schwellung um die Einstichstelle herum
  • Fieber
  • Kopf- und Gliederschmerzen
  • Mattigkeit
  • Unwohlsein
  • Übelkeit
  • Unruhe
  • Schwellung der Lymphknoten
  • Anzeichen einer „Impfkrankheit” ein bis drei Wochen nach der Gabe
  • Hautausschlag
  • Magen- Darmbeschwerden

Fakten die für das Impfen sprechen


  1. Impfung schützt vor Krankheiten, bei Mensch und Tier gleichermaßen.
  2. Impfungen schützen das Ungeborene im Mutterleib.
  3. Mit impfen schützen wir unsere Gesellschaft vor Terrorangriffen.
  4. Impfen schützt vor Epidemien.
  5. Moderne Impfstoffe sind sicher.
  6. Bereits während des Zulassungsverfahrens werden höchste Anforderungen bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit an die Impfstoffe gestellt.
  7. Daher gelten Impfstoffe als die sichersten Medikamente, die in Deutschland zugelassen sind.
  8. Impfstoffe sind gut verträglich.
  9. Unerwünschte Nebenwirkungen treten äußerst seltenen auf.
  10. Impfstoffe tragen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen bei.
  11. Alle Standard-Impfungen werden von den Krankenkassen bezahlt. Impfungen für bestimmte Berufsgruppen zahlt der Arbeitgeber.
  12. Eine Impfung schützt ältere, geschwächte und chronisch kranke Menschen. Im Alter lässt die Leistung des Immunsystems nach. Krankheiten verlaufen häufig schwerer. Die Immunabwehr bei chronisch Kranken ist durch die Grunderkrankung geschwächt.
  13. Gegen die meisten Infektionskrankheiten gibt es keine geeigneten Medikamente.
  14. Eine Impfung hält meistens ein Leben lang. Manchmal ist eine Auffrischimpfung nötig.
  15. Masern ist eine Virusinfektion mit teilweise schwerwiegenden, oft erst nach Jahren auftretenden Folgen. Eine wirksame Behandlung von Erkrankten ist nicht möglich. Deshalb strebt die WHO die weltweite Ausrottung des Masernerregers an. Dazu ist eine Durchimpfungsrate von mindestens 95 Prozent der Bevölkerung nötig.
  16. Impfungen gehören zu den wichtigsten, wirksamsten und kostengünstigsten präventiven Maßnahmen in der Medizin.
  17. Impfungen schützen vor der Übertragung von Infektionserregern.
  18. Impfen ist Dienst an der Gesellschaft. Dies ist besonders wichtig für Menschen, die sich nicht impfen lassen können oder die durch Infektionen besonders gefährdet sind schwer zu erkranken oder sogar zu sterben.
  19. Das menschliche Immunsystem wird mit der Impfung trainiert, ohne lebensgefährliche und hochinfektiöse Krankheiten zu riskieren.
  20. Alternativmedizin und Impfen schließt sich nicht aus.
  21. Die Wirksamkeit von Impfungen ist belegt.

Argumente gegen das Impfen


  1. Studien belegen, dass Menschen die Kinderkrankheiten natürlich durchlebt haben, gesundheitlich stabiler sind.
  2. Die Pflicht zur Immunisierung ist ein Eingriff in die Grundrechte. Impfzwang ist gegen das Grundgesetz, das die körperliche, geistige und seelische Integrität und Unversehrtheit garantiert.
  3. Impfschäden sind nur schwer feststellbar.
  4. Alternative Vorsorgemöglichkeiten, die Impfungen unnötig machen könnten, werden zu wenig genutzt, wie zum Beispiel bei der Grippeschutzimpfung.
  5. Der Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Personen fehlt.
  6. Impfviren sind nicht identisch mit den natürlichen Viren welche die Krankheit auslösen.
  7. Bei Säuglingen besteht noch der Nestschutz. So sind sie geschützt vor Krankheiten.
  8. Studien wurden bewusst verändert, welchen kann man nun noch trauen?
  9. Es fehlen Sicherheitsstudien zu den Zusatzstoffen.
  10. Einige Mitglieder der STIKO unterstehen der Pharmaindustrie und werden von ihr bezahlt.
  11. Es gibt keine Studien, die den Nachweis erbringen, dass Antikörper vor einer Erkrankung schützen.
  12. Laborgestützte Diagnosen von Infektionskrankheiten haben keine Aussagekraft. Der Nachweis eines Erregers bedeutet nicht unbedingt, dass man krank ist. Deren Fehlen bedeutet ebensowenig, dass man gesund ist.
  13. Die Rolle der Erreger ist noch ungeklärt, da Ansteckungsexperimente unter natürlichen Bedingungen regelmäßig fehlschlagen.
  14. Es gibt keine Studien die beweisen, dass geimpfte Menschen seltener an der Krankheit erkranken, als Ungeimpfte.
  15. Impfungen irritieren das Immunsystem.
  16. Mehrfachimpfungen können das Immunsystem schnell überfordern.
  17. Impfstoffe enthalten gesundheitsschädliche Stoffe.
  18. Die Impfstoffe, sowie auch der Impfvorgang bergen Risiken und Nebenwirkungen.
  19. Man kann trotz Impfung erkranken.
  20. Impfungen fördern Allergien.
  21. Es fehlen Langzeitstudien.

Welche Zusatzstoffe sind in Impfstoffen zu finden?

Alte Apotheke
© Tom, Pixabay

In den Impfungen sind neben dem eigentlichen Wirkstoff auch Formaldehyd, Aluminiumhydroxid, Phenol oder Quecksilberverbindungen (wurde bereits aus dem Verkehr gezogen) enthalten. Diese Inhaltsstoffe sorgen für Angst und Verunsicherung in der Bevölkerung. Als Erklärung nutzt es wenig, wenn man zur Antwort bekommt, dass man über Deo, Haarspray, Alufolie und Nahrungsmittel viel mehr Aluminium zu sich nimmt, als über Impfstoffe. Viel wichtiger wären umfangreiche und vor allem ehrliche Informationen und Fakten. Der vor einigen Jahren genutzte Zusatz Ethylquecksilber, auch bekannt als Thiomersal, wurde als Konservierungsmittel in sehr geringer Dosis eingesetzt. Es diente dazu den Impfstoff haltbar zu machen. So war es möglich die Ampulle mehrfach zu öffnen, ohne mikrobielle Verunreinigungen befürchten zu müssen. Ethylquecksilber ist auch für die Nutzung in Kontaktlinsenflüssigkeit und Kosmetika zugelassen.

Heute werden Impfstoffe meistens in Einzeldosisbehälter steril hergestellt. Daher wird das Ethylquecksilber nur noch selten eingesetzt. Erst in höherer Dosierung soll es seine giftige Wirkung entfalten. Daher gilt es als unbedenklich für den Menschen. In seltenen Fällen kann es jedoch zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. Das es zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen kann gilt jedoch als ausgeschlossen. Trotzdem sanken, mit dem Weglassen von Thiomersal in Impfstoffen, die Fälle von neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern rapide. Andere Untersuchungen zeigten, dass Thiomersal in den an der Impfstelle auftretenden Konzentrationen bereits erbsubstanzschädigende Effekte haben kann. Die Weltgesundheitsbehörde und die europäische Arzneimittelbehörde widerlegten, dass der Quecksilberanteil in Impfstoffen zu einem Anstieg an Autismus geführt hat.

Forschung
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Offiziell sind, laut PEI (Paul Ehrlich Institut) und Fachinformation der Hersteller, alle in Deutschland verwendeten Kinderimpfstoffe mittlerweile quecksilberfrei. Eine australische Arbeitsgruppe konnte jedoch in einem auch in Deutschland verfügbaren 6-fach-Impfstoff, nennenswerte, nicht deklarierte Mengen von Quecksilber nachweisen. Es wird deutlich hervorgehoben, dass die Toxizität von Ethylquecksilber weitaus geringer ist als die von Methylquecksilber, welches z.B. in Fischen zu finden ist. Der gelegentliche Konsum von Fisch soll jedoch unbedenklich sein. Aluminium wird seit ca. 80 Jahren als Wirkungsverstärker und zur Haltbarmachung von Impfstoffen eingesetzt. In Totimpfstoffen hat Aluminium die Aufgabe das Immunsystem zu unterstützen, um einen bestmöglichen Schutz zu erzielen (z.B. in FSME, Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Hepatitis). Lebendimpfstoffe enthalten grundsätzlich keine Aluminiumverbindungen (wie in Masern-, Mumps-, Röteln-, Windpocken- und Rotaviren-Impfstoffen).

Ob Aluminium tatsächlich schädlich ist, ist von Wissenschaftlern bisher umstritten. Fest steht, dass viele Impfungen ohne Aluminiumsalze nicht wirksam wären. Die in Deutschland zugelassenen Impfstoffe unterschreiten den festgeschriebenen Grenzwert von Aluminiumzusätzen deutlich. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Elemente wie Quecksilber, Aluminium und radioaktives Uran auch natürlich vorkommen und wir sie über die Atmung und das Essen zu uns nehmen. Vielleicht sollte man dabei bedenken, dass es einen großen Unterschied macht, ob es einzeln oder als natürlicher Verbund wie z.B. im Erdreich oder Gestein vorliegt. Natürlich war unser Lebensraum nie steril. Und nur weil wir heute in dieser mit Abgasen oder mit sonstigen menschlichen Emissionen verschmutzten Umwelt überleben heißt es noch lange nicht, dass es unschädlich für uns ist.

Rechtliche Grundsätze die man kennen sollte

  • Jede Impfung stellt eine Körperverletzung dar. Niemand darf gegen seinen Willen (bei Kindern - bis 18 Jahren - entscheiden die Eltern) geimpft werden.
  • Der Arzt ist vom Gesetz her verpflichtet, den Patienten ausführlich über die Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen aufzuklären (z.B. an Hand des Beipackzettels).
  • Nötigung, Druck ausüben und Angstmacherei sind nicht gestattet.
  • Es gibt keinen Impfzwang. Impfen ist freiwillig. (Dr. Diethard Stelzl)

Auszug aus den Grundrechten

Impfung
© Gerd Altmann, Pixabay

  • Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
  • Artikel 2
    (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
    (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Impfbefreiung bei Impfpflicht

Mit einem ärztlichen Attest darf man laut IfSG auch bei bestehender Impfpflicht nicht geimpft werden.
„Ein nach dieser Rechtsverordnung Impfpflichtiger, der nach ärztlichem Zeugnis ohne Gefahr für sein Leben oder seine Gesundheit nicht geimpft werden kann, ist von der Impfpflicht freizustellen. Dies gilt auch bei anderen Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe. (§ 15 Abs. 2) “
Dieses Attest kann jeder Arzt ausstellen, dem man die besondere Empfindlichkeit gegenüber Impfungen glaubhaft machen kann.

Fazit

Bei intensivem Studium aller Fakten wird klar, dass es keine allgemeingültige Regelung gibt und geben kann. Dazu sind die Menschen zu unterschiedlich. Jeder Körper und jede Lebenssituation ist anders. Außerdem hat jeder eine andere Sicht auf die Welt. Es sollte jedem frei stehen, was er glauben möchte oder kann. Mit einer Impfpflicht wird der Bürger unmündig gemacht. Er wird zu einer Marionette, die nur auf eine ganz bestimmte Weise handeln darf.

Aussagen zum Nachdenken

  • „Ist Quecksilber in Impfstoffen? Die Antwort auf diese Frage ist recht simpel: Nein.”
  • „In keinem Säuglingsimpfstoff ist Quecksilber mehr enthalten. Trotzdem konnten vereinzelte Spuren Quecksilber gefunden werden.”
  • „Impfen ist gesellschaftlich akzeptiert. Wer sein Kind impft, folgt dem Strom der Masse und erhält viel Zustimmung von Ärzten, Freunden und Bekannten. Erfahrungsberichte von Menschen, die ihre Kinder nicht geimpft haben, berichten häufig von einer Ausgrenzung durch Ärzte, Freunde und Bekannte. Möchte man die Zustimmung der Gesellschaft, muss man seine Kinder impfen lassen."
    (Marcus Krahlisch)
  • „Impfgegner zählen bei uns zu der größten globalen Bedrohung der Menschheit. Von ihnen geht eine Gefahr aus wie sonst nur von der Krankheit Ebola oder der Luftverschmutzung.”
    (WHO-Weltgesundheitsorganisation)
  • „Wir müssen alles tun, um jedes Kind impfen zu lassen. In mehreren Ländern gibt es Gruppen, die ihre Kinder nicht impfen lassen – zum Beispiel aus Bequemlichkeit oder Bedenken. Zum Beispiel in Deutschland.”
    (Henrietta Fore, Geschäftsführerin von UNICEF)
  • „Impfgegner hat es immer gegeben. Solche Gruppen sind ein kleines Phänomen, aber sie können ihre Botschaft mit den sozialen Medien heute weiter verbreiten als früher. Wir sind besorgt über fehlerhafte oder falsche Informationen.”
    (Kate O’Brian, Chefin der Impfabteilung bei der Weltgesundheitsorganisation)
  • „Eltern, die ihre Kinder nicht (mehr) impfen lassen, sammeln sich auf den sozialen Medien und stecken mit ihren Gedanken andere an. Der Auslöser bei fast allen von ihnen ist Angst vor dem Impfstoff. Als Gegenmittel will Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Masernimpfungen für Kinder verpflichtend machen.”
  • „Die Bedenken einer Mutter zu möglichen Impfschäden wurden vom Kinderarzt mit den Worten ,Haben Sie Medizin studiert oder ich?' abgewiesen.”
  • „Quecksilber-Thermometer wurden an jeder staatlichen Schule in Nordamerika verboten, weil Quecksilber so giftig und sehr gefährlich ist. Dieselben Schulen, die das sagen, teilen auch mit, dass quecksilberhaltige Impfstoffe, wirksam und unschädlich sind. Das ergibt aber nur dann einen Sinn, wenn Sie nicht darüber nachdenken.”
    (Jason Christoff)
  • „Deutsche Kinder haben keinen ausreichenden Impfschutz.”
    (Robert-Koch-Institut)
  • "Deshalb fordern wir die Übernahme des US-Modells, nach dem Kinder ohne Impfschutz die Schule nicht besuchen dürfen.”
    (Berufsverband der Kinderärzte)
  • „Verpflichtende Impfung gegen Masern geplant: Gesundheitsminister Jens Spahn plant eine Masern-Impfpflicht. Diese soll ab März 2020 gelten. Kinder und Personal in Kitas und Grundschulen sowie Beschäftigte in medizinischen Einrichtungen müssen sich dann impfen lassen.”
    (Sigrid Schulze)
  • „Schon seit 2015 ist das Vorzeigen des Impfausweises in Kitas obligatorisch. Durch den neuen Gesetzesentwurf müssten Eltern jedoch sogar gemeldet werden, wenn diese sich der bereits vorgeschriebenen Impfberatung verweigern. Dafür drohen Geldbußen von bis zu 2.500 Euro.”
    (Sigrid Schulze)
  • „Im niedersächsischen Hildesheim durften im März 2019 80 Schüler eine Gesamtschule nicht mehr betreten, weil sie nicht geimpft waren.”
  • „Wenn meine Töchter durch die Impfung geschädigt werden, dann ist das allein meine Verantwortung. Keiner wird mir dann helfen“, musste sich eine Mutter rechtfertigen, als sie das Impfen ablehnte. Die ärztliche Bescheinigung, dass sie sich nach ausreichender Aufklärung gegen das Impfen entschieden hat, unterschrieb sie damals nicht. „Ich fühlte mich nicht aufgeklärt“
  • „Eltern, die dem Impfen nicht sofort zustimmen, sind nicht sofort als fahrlässig einzustufen, die meisten sind nur verunsichert. Um richtig aufklären zu können, müssen Ärzte und Praxispersonal besser geschult werden. Ein Teil der Menschen wurde zu Impfgegenern, weil ihr Arzt auf ihre Angst mit Arroganz statt mit Feingefühl reagierte. Man muss die Eltern mit ihren Fragen an die Hand nehmen. Nur mit kompetenter Aufklärung kann man dafür sorgen, dass bald kein Kind mehr an vermeidbaren Infektionskrankheiten sterben muss."
    (Dr. Widders)
  • „Unter weitgehend geimpften Bevölkerungen kommt es besonders häufig zu Ausbrüchen derselben Infektionskrankheiten. Das gilt besonders für Ausbrüche von Masern, Mumps, Röteln, Polio und Keuchhusten.”
    (www.globalresearch.org)
  • „Die Cochrane Collaboration, ein hoch angesehenes Forschungs- und Analyse-Team, hat in Bezug auf die Wirkung von Impfungen zahlreiche Beweise geprüft und das Ergebnis bekannt gegeben: Kein Grippe-Impfstoff bietet Erwachsenen Schutz vor der Grippe. Er schützt auch nicht vor einer Übertragung der Grippeviren von Mensch zu Mensch.”
    (Dr. Diethard Stelzl)
  • „Zahlreiche veröffentlichte Studien zeigen, dass Lebendimpfstoffe wie MMR (Masern, Mumps, Röteln) diese Krankheiten nach einer Impfung wochen-, wenn nicht gar monatelang verbreiten und potenziell andere, Geimpfte und nicht Geimpfte, infizieren können.”
  • „Die Antigene für insgesamt drei Impfstoffe (Röteln, Windpocken und Hepatitis A), stammen aus Zellen von Föten."
  • „Zellen sind bei minus 70 °C oder in flüssigem Stickstoff quasi unbegrenzt haltbar.”
  • „Impfstoffe für Kinder, die die Zusatzbezeichnung „Junior“ tragen, unterscheiden sich lediglich in der Abfüllmenge von den entsprechenden Erwachsenenimpfstoffen. Sie enthalten die halbe Dosis, in der Zusammensetzung gibt es keinen Unterschied.”
  • „Der Schutz von Impfungen ist hocheffektiv. Bei einigen Impfungen erreicht die Schutzwirkung (z.B. bei Gelbfieber und Röteln) nahezu 100 Prozent. Man kann definitiv nicht mehr krank werden, wenn man mit den Erregern in Kontakt kommt.”
  • „Zweifelsohne haben auch andere Faktoren, wie eine bessere Hygiene und Ernährung zu einem Rückgang von Infektionskrankheiten und deren Folgen beigetragen.”
  • „Das Gegenteil von Vertrauen, nämlich Misstrauen und eine sinkende Impfbereitschaft, bewirken Forderungen nach einer Impfpflicht oder gar nach einem Ausschluss von ungeimpften Kindern aus Schule oder Kindergarten. Das ist ein bemerkenswerter Ausdruck von Hysterie und Hilflosigkeit. Wie auch immer die Impf¬entscheidungen der Eltern ausfallen, sie sind zu respektieren. Schließlich ist neben möglichen akuten Nebenwirkungen nach wie vor ungeklärt, welche Auswirkungen Impfungen langfristig auf den Organismus haben.”
    (Brigitte Bender, Bündnis 90/Die Grünen)
  • „Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.
    (Robert Lynd)
  • „Gefährdung durch Nichtgeimpfte? Impfpflicht wieder einführen? Wenn ungeimpfte Menschen geimpfte Menschen gefährden, gegen was schützt und hilft dann die Impfung?”

Quellenangaben