Wir über uns

Wer sind die Weltretter?

Weltretter Logo

Die Weltretter sind eine Initiative, die zum Wohle des Planeten und seiner Bewohner beitragen möchte. Menschen, die sich uns anschließen, wollen einen Beitrag zu einer friedlichen und nachhaltigen Entwicklung leisten. Wir verstehen uns als Dach und Partner für so viele Organisationen, die schon ganz viel Gutes in der Welt tun. Und dennoch gibt es noch so viel Potential, das wir noch in die Waagschale werfen können. Wir bieten Menschen einen virtuellen und realen Ort, an dem sie Gleichgesinnte treffen können, um gemeinsam Aktionen und Projekte zu starten. Wir animieren Menschen in ihrem eigenen Alltag kleine und große Dinge zu tun, um ökologisch nachhaltig zu leben. Wir wollen Menschen dabei unterstützen bewusste Entscheidungen bezüglich ihres individuellen Konsumverhaltens zu treffen. Unser Ziel ist es Wirtschaft neu zu denken und beim Wandel behilflich zu sein.
Dabei wollen wir nicht als Moralapostel auftreten sondern auch sehr viel über Fortschritte, Durchbrüche und Errungenschaften berichten.

Der Erfolg unserer Unternehmung wird davon abhängen, wie gut es gelingt, andere Menschen von dieser Idee zu begeistern und sie dazu zu ermutigen, sich diese Sache anzuschließen und selbst einen Beitrag dazu zu leisten. In der "Ausgangslage" habe ich kurz die Situation der Welt geschildert. Im Abschnitt über die "Mission" beschreibe ich unsere Ziele.

Im Bereich Master-Plan geht es um den groben Plan nach dem wir vorgehen wollen. Im Bereich "Unterstützer werden" steht, welche Hilfe wir benötigen und der Abschnitt "Mitmachen" klärt auf, was man derzeit bei uns alles tun kann.

Unser Name ist Programm. Wir wollen viel Nachhaltiges und Gutes tun, um die Welt besser zu machen.



Der Weltretter-Gründer

Stephan Landsiedel

Mein Name ist Stephan Landsiedel. Ich bin Diplom-Psychologe und Gründer eines Bildungsinstitutes mit inzwischen 25 Standorten und Autor mehrerer Bücher. Im Laufe der letzten Jahre habe ich zu mehr als einhunderttausend Menschen gesprochen. In gewisser Hinsicht fühle ich mich zu der Aufgabe berufen, die Weltretter zu initiieren. Es ist als würde ich einem schon lange vorhandenen inneren Ruf folgen und nun endlich bin ich bereit, mich dieser Aufgabe zu stellen.

Als ich zum ersten Mal im Rahmen eines Unternehmertreffens von der Idee erzählte, dachten alle, es würde sich um einen Scherz handeln. Einige Stunden später wollten alle Anwesenden diese Idee unterstützen.

In den letzten beiden Jahrzehnten hatte ich das Privileg auf tausende von Menschen zu stoßen, die offen sind, die einen Beitrag für die Zukunft leisten wollen und die ein ganz erstaunliches Potential mitbringen. Meine Hoffnung beruht darauf, dass wir dieses Potential für den Planeten und seine Bewohner freisetzen können.



Unterscheidungssmerkmale (USP)

Was die Weltretter nach meinem aktuellen Kenntnisstand von anderen „Hilfsorganisationen“ unterscheidet ist:

Globaler ganzheitlicher Fokus

Globaler Fokus
Globaler Fokus iStock/CarlosAndreSantos

Die Weltretter wollen sich nicht nur einem einzelnen Problem der Welt annehmen, sondern einen Überblick schaffen zur Lage der Welt und den komplexen interaktiven Verbindungen die diese Themen haben. Es geht um integrale Lösungen. Selbstverständlich sind die Organisationen, die sich bisher einzelnen Problemen widmen (z.B. Welthungerhilfe, Greenpeace, BUND, Al Gores Initiative zum Klimawandel usw.) extrem wichtig. Ihre Arbeit wird durch unsere Zuarbeit erleichtert. Gleichzeitig schaffen wir einen größeren Rahmen.

Oft erkennen Menschen in ihrem Alltag nicht die vernetzten Zusammenhänge: Nicht jedem ist klar, dass der hohe Fleischkonsum von Europa und Nordamerika dazu führt, dass immer mehr Regenwälder abgeholzt oder abgebrannt werden, um (genmanipulierte) Tiernahrung anzubauen, dass aus dem gleichen Grund viele Menschen von ihrem Land vertrieben und zu Hunger und Armut verurteilt werden. Manchen ist auch nicht klar, dass ein jemand, der regelmäßig Fleisch ist, mehr Wasser verbraucht als ein Veganer, der Tag und Nacht seine Dusche laufen lässt.


Co-Kreation, Open Innovation und „Crowd-Working“

Crowdworking Weltretter
Co Kreation iStock/MetamorWorks

Die Weltretter-Idee kommt so smart daher, dass wir hoffen, zahlreiche Menschen zu unterschiedlichen Arten von Mitarbeit gewinnen zu können. Zum Teil denken wir hier an eine ehrenamtliche (also unentgeltlichen freiwilligen) Mitarbeit, zum anderen aber auch an Kooperationen und feste Mitarbeit. Es geht darum, viele Menschen zu bewegen und dabei ihre Kompetenzen und Fähigkeiten einzubringen. Viele spüren und wissen, dass etwas getan werden muss, aber sie wissen nicht, wie man das machen könnte und wo sie selbst dabei ansetzen könnten. Die Weltretter holen sie da ab, wo sie stehen und helfen ihnen sich in den „Weltretter-Organismus“ einzubringen. Wir übernehmen die Koordination und die Projektleitung.

Im Sinne einer Open-Innovation laden wir alle Bewohner dieses Planeten ein, sich einzubringen mit ihrem Wissen und ihrem KnowHow. Dadurch sollen Innovationsprozesse und die gewünschten Auswirkung auf den Planet und seine Bewohner beschleunigt werden. Durch Crowdsourcing werden wichtige Aufgaben von Freiwilligen übernommen. Auf diese Weise soll die Weisheit der Vielen genutzt werden.

In Kürze wollen wir auch die Weltretter-Jugend initiieren. Dabei sollen Jugendliche selbst aktiv werden und mit Projekten ihren Beitrag leisten und vor allem ihre Altersgenossen für Engagement für die Erde begeistert. Nachtrag 2019: Wir denken hier weniger an Demonstrationen, sondern vielmehr an aktives Gestalten der Zukunft.


Wirtschaftlichkeit nicht kategorisch ablehnen

Wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit iStock/MicroStockHub

Im Vordergrund der Weltretter steht nicht das Streben nach Profit. Dennoch ist eine gewisse Unabhängigkeit für das weitere Wachstum sehr wichtig. Daher haben die Weltretter mittelfristig das Ziel, eigenes Kapitel aufzubauen, damit dieses in für die Erfüllung der Mission wichtige Bereiche investiert wird. Ein Bereich ist dabei, Wirtschaft neu zu denken und anders zu gestalten. Gerade weil wir dieses Ziel verfolgen lehnen wir wirtschaftliches Denken nicht grundsätzlich in jeder Hinsicht ab. Es gibt neue Modelle von Wirtschaft, die unserem Denken näher kommen, z.B. die Gemeinwohlökonomie.
Viele Initiativen und Organisationen sind von ihren Spenden abhängig. Wir stellen uns eine Organisation vor, die organisch wachsen kann und die auch nach den Spielregeln des Marktes bestehen und wachsen kann. Durch eigene Einnahmequellen sollen verzinste Beteiligungsdarlehen angeboten werden. So könnten auch wirtschaftliche Anleger von dem Projekt profitieren und mit ihrem Kapitel ein rasantes Wachstum ermöglichen. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn die reichsten Unternehmen der Welt nicht Amazon, Apple, Google und Facebook wären, sondern ein Unternehmen, dass sich auf die Fahne geschrieben hat, die Probleme der Welt anzugehen.
Insgesamt soll dieses Modell Aktien-Anleger dazu inspirieren, mehr Kapitel in dem „Wir-machen-die-Welt-besser“-Markt zu investieren. Es muss attraktiv sein, in die Lösung der globalen Probleme zu investieren.

Die Weltretter sollen eine starke Marke werden. Sie wollen schon allein durch die Namensgebung, dass möglichst viele Menschen hier ihre Heimat finden. Untereinander soll eine starke Gemeinschaft entstehen. Menschen sollen stolz darauf sein, ein Teil dieser Bewegung zu sein.


Psychologie und Bewusstseinsentwicklung

Wirtschaftlichkeit
Herzwelt iStock/Gizmo

Wir kommen aus der Psychologie und dem Bereich Erwachsenenbildung. Menschen verändern sich nicht einfach, nur weil man es ihnen sagt. Dafür lieben wir viel zu sehr unsere bisherigen Gewohnheiten, sei es unser Lieblingsessen oder unsere bevorzugte Art des Reisens.

Neben den rein fachlichen Informationen bedarf es unseres Erachtens vor allem einer Einstellungsänderung sowie eine Arbeit an den Werten unserer Gesellschaft. Wir wollen den Menschen dazu verhelfen, dass sie die Unterstützung von Menschen, die weniger haben oder in Not sind, nicht als Verzicht empfinden sondern als eine Chance, im eigenen Leben glücklicher und zufriedener zu werden. Es geht darum, dass wir unser Herz und unseren Horizont weiten, die Grenzen unseres eigenen kleinen Ichs weiten, mehr Mitgefühl entwickeln und diese dann in der Welt zeigen.

Um dieser Veränderungsprozesse und den globalen Change einzuleiten, stehen viele ausgeklügelte Modelle zur Verfügung, die uns dabei helfen, Veränderungen auch wirklich zu verankern. Zu diesen psychologischen Veränderungsmodellen zählen: Das Graves-Modell von Clare Graves (Spiral Dynamics/Don Beck), der Integrale Ansatz nach Ken Wilber, die Theorie U von Otto Scharmer, die Positive Psychologie und das Neurolinguistische Programmieren.

Letztendlich werden wir alle gewinnen, auch wenn unsere Bankkonten vielleicht nicht so voll sind, wie sie sein könnten, wenn wir uns nur um unsere eigenen Belange gekümmert hätten. Dafür werden wir mehr Frieden, mehr Liebe, mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Freudentränen haben.



Lies weiter beim Thema Master-Plan.



Song für Weltretter

Der Text für diesen Song wurde von meinem Freund und Trainerkollegen Ray Wilkins geschrieben.